Kolloquien
In den 3-stündigen Kolloquien werden im kleinen Kreis (max. 5 TeilnehmerInnen) Probleme besprochen, die für sie in ihrem eigenen Projekt von besonderer Bedeutung sind, etwa das empirische Design von Untersuchungen, Verfahren der Textanalyse, spezifische Fragen der Datenerhebung, -darstellung und -auswertung etc. Jedes dieser Kolloquien wird von zwei VertreterInnen der Forschungsgruppe dieS und anderen ExpertInnen geleitet.
Bora Bushati/Christopher Ebner: Wissenschaftliches Schreiben für Studierende mit Deutsch als Fremd- oder Zweitsprache
Annika Dix: Didaktische Gattungen
Evi Egger: Oralität und Literalität im Erst- und Zweitspracherwerb. Erzählungen im Kindergarten und frühen Grundschulalter
Julienne Furger: Wie erfasst man Schreibkonzepte bei PrimarschülerInnen am besten?
Laura Henrici: Der Einsatz von Fragebögen zur Ermittlung von Einflussfaktoren auf die schriftsprachliche Kompetenz
Freya Matthiesen: Schreibsozialisation von SchülerInnen
Doris Mlakar Gračner: Schreibstrategien beim argumentativen Schreiben im Spannungsfeld zwischen Muttersprache und Deutsch als Fremdsprache
Astrid Neumann: Schreibleistung und Schreibmotivation in Abhängigkeit von Sozialisation und Unterricht
Sonja Ocheduska-Aden: Schriftlich argumentieren. Zum Einfluss von Grammatikunterricht und grammatischem Wissen über Konnektoren auf die Gestaltung von Texten
Lisa Schüler: Medien – Schreiben – Kooperation. Über den Einsatz von Wiki-Systemen im Deutschunterricht.
Martina Wadl: Wie können internationale Studierende ihre Textkompetenz im Bereich des wissenschaftlichen Schreiben ausbauen?
Jan Weisberg: Die Analyse von Schreibprozessen. Wie lässt sich die Schreibflüssigkeit beurteilen?
Jana Zegenhagen: Longitudinalstudie zur Wirksamkeit von individueller studentischer Schreibberatung (Peer Tutoring):
Entwicklung von Einstellungen und Verhaltensweisen beim wissenschaftlichen Arbeiten sowie Textkompetenz