Inhaltspezifische Aktionen

Arnald von Villanova, Quaestiones tam essentiales quam accidentiales ad Bonifacium VIII., deutsch / Die frag wesenlich vnd zu vallend meister arnoldi von dem newen dorff von dem stein philosophorum.

Arnald von Villanova, Quaestiones tam essentiales quam accidentiales ad Bonifacium VIII., deutsch / Die frag wesenlich vnd zu vallend meister arnoldi von dem newen dorff von dem stein philosophorum.
-- Text und Textgrundlage: H. Buntz, Deutsche alchemistische Traktate des 15. und 16. Jahrhunderts. Diss. München 1969, S. 68ff.; Edition Seite 73-83;
Datierung der Hs.: 15. Jh., Mitte (Donaueschinger Hs. 811, vgl. Buntz S. 69ff.)
-- Digitale Version: Thomas Gloning; Feb. 1996; 3/2003
Zeilengetreue Erfassung, aber Silbentrennung aufgehoben; die römische Numerierung der Abschnitte hier in arabischer Numerierung; <<Vor>>, <<End>> ergänzt. Die gedruckte Quelle enthält zusätzlich u.a.: 'Textkritische Anmerkungen' (83f.) und 'Erläuterungen' (84ff.).
-- (c) You may use this digital version for scholarly, private and non-profit purposes only. Make sure that you do not violate copyright laws of your country. Do not remove this header from this file.

<<Vor>>

Hye heben an die frag wesenlich vnd zu vallend
meister arnoldi von dem newen dorff von dem stein
philosophorum.

<<1>>

Item zu dem ersten fragt man, ob die machung deß steins
müg werden von den zweyen lichten alleyn vnd mit dem
lebendigen wasser, oder ob der werden müg von einem licht
vnd dem lebendigen wasser? Sprich ja, wenn jn dem end
der frag wirt das bewert.

<<2>>

Item ein frag, ob der stein werden müg auß dem lebendigen
wasser alleyn? Antwurt: neyn, wenn das quecksilber
mag nichtz arbeyten, eß werd dann geworffen in die
muter seines weybes, das sye jn ner, vnd vnser erde ist
das weyb, vnd der mercuri ist der man.

<<3>>

Item man fraget, so der stein wol werden mag auss den
lichtern alleyn, warumb seczt man denn zu die
vnuolkummen corpora? Antwort: vil e wird daz werck
volbracht auß den lichten, vnd die varb, die dann die
philozophy gesaczt haben, die erscheinen vil ördenlicher
dar jnn vnd doch nicht noch einer ordenung.

<<4>>

Item man fragt, ob die sun vnd der mon beide gesoluirt
oder yglichs besunder sol gen vnd steigen durch den
allembicum? Antwort: eß ist der sicherst vnd best weg,
das yglichs allein durch gee. Doch mügen sye mit ein
ander gen aber mit grosser müe vnd arbeyt, wenn alles
das, das darzu gehört, eß sey allein oder gemischet,
do ist nöt, das eß gee durch den allembicum, wann der
werck man mag sicher sein, wenn die licht sein gebracht
jn jre erste matery, das ist zu quecksilber worden.

<<5>>

Item ein frag: warumb ist not, das die licht sullen
gebracht vnd reducirt werden jn ir erst matery, das ist
quecksilber? Antwurt: der mercury ist die sperma, das ist
die natur vnd sam, vnd wurden dy licht nicht zu
sperma, das ist die erst matery, so möcht nicht werden
ein volkumlich vnd meisterlich metall. Eß wurd auch
kein frucht noch merung.

<<6>>

Man fragt, ob vnser lebendig wasser, das dann ist
der meyentaw, sol sein von dem ercz oder von dem
corpus? Antwort: der taw sol sein allein von den
volkumen lichten vnd nit von ander sach, also bley oder
zyn. Wann die philozophy sprechen, das das wasser auß
dem bley nicht gee jn vnser meisterschafft, sunder
allein das wasser von den rechten lichten oder jrem ercz.
Wann das bley ist vnreyn, vnd vnser wasser von dem
rechten ercz, das behütet vor allem vnreynem dott.

<<7>>

Item man fragt, wie man kenn vnser ercz wasser von dem
wasser des pleyß? Antwurt: das bey dem bergk pessulon,
do bringt man vell, die sind versigelt mit den sigel
vnd zeichen auß hyspania, die sind vol mit dem rechten
vnserm erczwasser. Mon sigelcz, das sye nicht werden
gefelscht. Nym von dem wasser, so wirstu nit jrren.
Ist aber das du furchst die felscherey, so las jn
lauffen durch den allembic, vnd beleyben an dem boden
des glaß hafenß feces vnd vnreinigkeit, so ist er
gemacht von metall, vnd nach der feces natur so erkent
man, von waz metall der mercury gemacht ist.

<<8>>

Item ein frag, ob man das wasser sol reynigen, e
man eß nem zu einem amalgama? Antwort: du solt in vor
döten mit gemeinem salcz als lang, bis das er gestalt
wirt als aschen, die hymelblaw ist. Darnach soltu jn
trencken vnd secz jn ein geueß zu sublimiren, so
get vber sich daz rein lebendig wasser, vnd darnach
mit essig kochen auff ein linden fewer. Darnach
laß jn lauffen durch ein leder, vnd also magstu jn
legen, brauchen vnd nuczen jn vnser meysterschafft.

<<9>>

Item ein frag, ob die licht vnd rechte corpora vor
sullen gereynigt werden? Antwurt: die sunn sol gereynigt
werden jn dem ciment vnd das silber auf dem test.
Darnach sol man sye klein blettern, als die maler
thund, oder aber du solt sye gar subtil feylen. Wann
so sye ye vester dunne, klein vnd subtil werden, so
sye ye ee zu mercury werden. Also sullen alle ding,
die jn vnser arbeyt gen, gar subtil werden.

<<10>>

Item ein frag, ob die vnuolkomen corpora sullen auch
bereyt also werden? Antwort: vnd ob eß kupffer
ist, so sol man eß reinen vnd feimen, als die kesselschmid
thund, darnach gar subtil feylen vnd darnach
amalgamirn gar subtilich. Darnach magstu
eß sicherlichen nuczen jn dem werck vnsers steinß.

<<11>>

Item ein frag, wie vil teyl man nemen sol des wassers
vnd wie vil teyl des corpus? Antwort: ist das du das
wasser vermischt vnd amalgamirt mit einem volkomen corpus,
so sullen sein iiij teyl wassers vnd j teyl corpus.
Ist aber das corpus einß der licht, so sullen deß
wassers sein xij teyl vnd ein teyl des liechtes.

<<12>>

Item ein frag, wie vil teyl man nemen sol des amalgamas,
das der gancz leichnam zu mercury werd vnd gee
durch ein leder oder durch ein dick tuch? Antwort:
eß ist keyn gemessen zal noch maß sunder nach dem
willen des werckmanß, der sol eß alß seczen auf ein
lind fewer, biß das corpus alles werd zu mercury.

<<13>>

Item ein frag: wenn das volkomen corpus bereyt ist,
daz eß gee durch ein leder vnd ist nü mercury worden,
yn waß geueß man ein legen soll? Antwort: yn ein gleßein
vaß, das gemacht sey als ein napff, vnd sol eß zu
decken mit einem sulichen vaß, das ein wenigk weyter
sey, also das das vnter vas gee in das öber, vnd das
ober sol haben einen kleynen halß. Vnd jn dem halß sol
sein ein loch, vnd das sull man verschoppen mit eynem
kleynen tuch. Vnd jn sulcher maß sol man das geueß
seczen jn sein ofen auf aschen. Vnd die aschen sol
bedecken die matery alle, vnd dar vntter mach ein fewer
mit einer kerczen. Vnd die hicz sol nit groß sein dann
ein fyeber hicz, vnd eß sol so lang sten auf dem linden
fewer, biß die swercze der matery oben gar
vergangen ist.

<<14>>

Item ein frag, wie die schwercz erschein vnd wie man
die schwercz vertreyben sol vnd danne thun? Antwort:
jn dem ersten tag so erscheynt oben als ein nebel der
schwarcz ist, vnd die sol man gar subtilich danne thun
mit einer spatel, die steynen oder gleßen ist, vnd
wenn das wasser offen ist, so schneyd die schwercz
douon, vnd die heyst bey den philozophen das dunckelkleyt.
Dann deck das vaß wider vnd volend das fewer, biß die
schwercz aber erscheynt. Vnd die schwercz thu aber von
danne, vnd behalt die schwercz jn ein reinnen, gleßen
gefeß mit der ersten schwercz. Das thu so lang, biß
keyn schwercz mer erscheyn, vnd das ist
dann warlich das reynn, lautter wasser, das wol
gereynigt ist von seyner erd. Dann so hastu ij element
deß steynß, das ist die erd vnd wasser.

<<15>>

Item ein frag, jn welcher zeyt vnd wie lang das sten
sol in seyner schwercz, vnd waß ist das war, recht,
gewiß zeichen deß steinß, so er soluirt ist? Antwort:
wenn die schwercz gar vnd gancz verschwint, das ist das
recht zeichen der solucio des steynß, vnd die solucio
ist volbracht. Vnd die nebel jn dem selben steyn sullen
wern xlvj tag, vnd vnter weylen mer vnd vnter weylen
mynner nach der verkerung der materi jn vil vnd wenig.
Die zeyt verlengt sich auch nach fleyß vnd arbeyt
deß werckmanß, ob er wol vnd subtilich arbeyt. Auch so
wiß: ist der matery vil, so bedarff sye langzeit. Ist
der materi wenig, so bedarff sye der benanten zeyt. Dy
weysheyt des werckmans hilfft der beraitung
der natur, das die schwercz deß der ee verget.

<<16>>

Item ein frag, waß zü thün ist mit der erden, die
gescheyden ist von dem wasser? Antwort: das wasser ist
zu seczen jn ein glaß vnd ein allembic dar auff mit seynem
receptaculum, als syt ist, vnd secz eß in aschen jn
ein distillir ofen, vnd distillir eß mit einem linden
fewer, vnd laß tropffen, das ye zwischen ein troppffen
vnd dem andren sind vj augenplick. Das ist, das der
meyster spricht mit beschyden worten also 136, vnd die
ordenung soll gancz behalten werden jn allem distilliren.
Vnd das du denn vindest an dem grunt des kurbiß,
das soltu zu lassen mit newem wasser iij oder iiij
mal so. Das tw, biß eß gancz zu lassen wirt vnd
bekert zu mercury, vnd distillir eß alß vor. Das thu
so lang, biß eß gancz durch gee vnd distillirt sey.
Also hast du das lebendig wasser gancz.

<<17>>

Item ein frag: wie lang zeit weret die distillirung?
Antwort: eß ist kein gezalt zeyt dann ynn grosß vnd
kleyn. Ist dieß wassers vil, so ist die zeit langk.
Ist sein wenigk, so ist sye kurcz, so ist deß wassers
deß der mynder. Doch soltu halten das fewer jn einer maß.

<<18>>

Item ein frag: wenn die distillirung geschehen ist,
waz ist denn zu thun? Antwort: die erd, die du vor
gescheyden hast vnd behalten, die puluer vnd
leg sye yn ein gleßen vas, das verkleyb wol vnd
gewß des distillirten wassers dar auff, das eß dar ob
schwim, vnd brend das iiij tag mit eynem linden fewer
als vor, oder gewß ein wenig als lang, biß das wasser
trucken vnd zu erd werd. Das thü so offt mit dem wasser,
biß die erd lauter vnd weyß werd, so hat sye dann
trucken ir wasser. Ist aber das die erd mit dem wasser
fawlt, so rayn sye, vnd wann sy gereynigt ist, so ist mit
der hilff gocz die gancz meysterschafft wol geschickt.

<<19>>

Item ein frag, jn wie langer zeyt die fewlung vnd
die reynigung geschech? Antwort: vnter weylen jn iiij
tagen, vnter weyl jn mynner oder mer, nach dem als
des wassers vnd erden vil oder wenig ist.

<<20>>

Item ein frag: waß ist zu thun mit der gereynigten
erden? Antwort: man sol sy thun jn glaß vnd ein allembic
dar auf, vnd das seczen yn aschen yn ein ofen der
sublimirung. Dar vnter soll man thun ein starck fewer,
vnd waß dar yn ist von wasser, das wirt auf steygen
durch den allembic, so beleybt die erd jn dem grunt
wol calciniret. So hastu denn den lufft, wasser, erd
vnd fewer, wann die erd ist fewriger natur.

<<21>>

Item ein frag, ob man die licht auch also alz die
vnuolkummen corpora sol bereyten? Antwort: ja gancz
also, wann sunst mochten sye die wird des fermentz
nicht enphahen. Sye müßen sein dissoluirt, gefewlt,
distillirt vnd gereynigt, als gesagt ist von dem
vnuolkummen corpus, vnd jn dem regimen stet der lawter,
war schlüssel der ganczen kunst.

<<22>>

Item ein frag, was zu thun sey mit den wassern, die
gedistillirt sein auß den lichten vnd den vnuolkummen
corpora? Antwurt: das wasser des vnuolkummen corpus
sol man teylen yn zwey geleich teyl, vnd das ein
teyl sol man thun zu dem wasser, das von der sunnen
zu lassen ist, vnd das ander teyl halbs sol man thun
zu dem wasser deß monß, die von einer natur geschaffen
sind. Darnach soltu das wasser des monß teylen in
ix teyl. Die teyl secz alle yn ein aschen, do das
fewer nicht grosser sey dann die hicz einner hennen,
die jr eyer auß brwt.

<<23>>

Item ein frag, waz zu thun sey darnach mit
den wassern? Antwort: wiltu arbeyten zu dem mon, so
nym die erd deß vnuolkummen corpus, doch die weyß
vnd gereynigt ist, iiij teyl, vnd der erden der sunnen,
das ist der heffel dez goldß, ein teyl, vnd der erden
des monß, das do heyßet der heffel deß silbers, ein
teyl. Das ist also der erden des vnuolkummen corpus
ein lb. So secz von dem heffel der sunnen iij teyl vnd
so vil von dem heffel des monß, misch sy gar wol jn
ein reyn gleßein vaß, das ein clein halß hab, vnd gewß
darauff von dem wasser des monß j amppel, vnd beschlewß
das vas gar wol mit leynwat, vnd secz eß jn ein ofen
philozophorum jn die aschen ij tag, vnd halcz mit fewer
als vor. Das thu so offt, biß die materi flyß als ein
wagß. Dann so ist die erczney bereyt zu dem weyßen.

<<24>>

Item ein frag, wie vil ein trenckung synd genung, biß
die materi weyß vnd gerecht werd vnd das sy flyeß als ein
wagß? Antwort: vij zu dem meysten vnd v zu dem mynsten.

<<25>>

Item ein frag, wie lang wern die trenckung zu dem
weyßen? Antwort: ist das corpus vnuolkummen, so wirt
eß gern fix in xl tagen zu weyßen vnd roten. Doch so
geschicht eß vnter weylen ee, vnter weylen lenger. Daz
geschicht durch die erbeyt einß weysen werckmanß, auch
dar vmb, das der materi mer oder mynner ist vngeuerlich.

<<26>>

Item ein frag, wann die erczney bereyt ist zu dem
weissen, wie bereyt mann sy zu dem roten? Antwurt: nym
von der weyßen erczney, die volkummen vnd bereyt ist,
ein halb lb. Halt sye yn warmer aschen als lang,
biß die erczney trucken vnd zu puluer werd. Dar nach
gib ir zu trincken die ersten amppel von der sunnen
wasser, daz distillirt ist von der sunnen, vnd das thü
die trenckung nach ein ander als lang, biß die materi
rot vnd trucken werd vnd fließ als wagß. Also wirt
die materi gerecht vnd volkummen zu dem rotten.

<<27>>

Item ein frag, ob die gancz amppel alle einß malß soll
angossen werden, eß sey von sunnen oder von mon die
erczney? Antwort: du solt der wasser nit mer angyssen
auff weyß oder rot matery, dann das eß dy matery
bedeck vnd das das wasser nicht daruber gee.
Dann so halt das fewer jn einer maß, biß eß trucken
werd, dar nach so thü die ander ein trenckung. Die
ordenung halt, biß die erczney volkummenlichen bereyt ist.

<<28>>

Item ein frag, wie man die erczney der sunnen oder
deß monß nucz vnd auff die corpora werff? Antwort:
ein teyl der erczney sol geworffen werden auf dy zehen
teyl deß metalls, das vnuolkummen ist, oder auf
quecksilber, das warm ist, so wirt eß gancz ein erczney.
Vnd von der medicin sol man werffen ein teyl
auf hundert teyl, so ist eß dennoch ein erczney, vnd
von der leczten medicin sol man werffen ein teil auf
hundert teyl des metalls, das gereynigt vnd warm ist,
vnd das wirt silber oder gold, leyt vrteil, versuchung,
war vnd gerecht.

<<29>>

Item ein frag, wie vil öfen not synd zu sulcher ver
endung der arbeyt? Antwort: ein ofen ist genung, biß
du ein weyser, fursichtiger arbeter, wann eß ist ein
ofen der fewlung, distillirung, puluerung, sublimirung,
eintrenckung vnd fixierung, als dann das wol
offenwar ist durch die vor gesagten figur vnd beyspil.

<<30>>

Item ein frag, wie vil gefeß notturftig synd zu der
arbeyt? Antwort: hastu gut verstentnüß yn den wesenlichen
fragung, so hastu die gefeß alle beschyden.

<<31>>

Item ein frag, ob man die gefeß beschliessen sol vnd
wor mit? Antwort: die gefeß der fewlung sol man
beschliessen mit eynem leynen thuch vnd gar geheb machen
vber. Die gefeß der fixierung, distillirung, die sol
man beschliessen mit gibß vnd weyssen von eyren oder
mit mel, vnd das kleyb zu jn allen fügen. Auch
das gefeß zu puluerung vnd das receptaculum soll jn
solicher gleicher maß ver kleybet werden.

<<32>>

Item ein frag, wie die varb erscheynen yn dem amalgama?
Antwort: das amalgama erscheynt yn einner
weyßen silbren varb, yn der fewlung so erscheynt
allen oben ein schwarcz farb. Wann du aber das ferment
zu dem corpus thust, so erscheynen alle die varb,
die du magst erdencken. Aber in der fixacio so
erscheynen fix vnd stet varb, die keyn varb nymmer mer
mag tylgen, verkeren oder verleschen. Daz
ist, wann die erczney wirt auf die corpora geworffen,
die vnuolkummen sind vnd gefloßen, oder auf mercury,
der warm ist.

<<End>>

End haben die wesenlichen frage arnoldi von dem newen
dorff, die durch yn erlewtert sind bonifacio viij, die
synd berichtung der ganczen kunst.