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Aktuelles

Die nächste Sprechstunde von Herrn Prof. Prinz findet am 04.04.2017 um 9:00 Uhr statt. Bitte melden Sie sich hierfür per Email an oder unter 0 17 1-5 33 58 39 an.

Vortrag "Ethische Geldpolitik in "Entwicklungsländern" - Macht oder Entmachtung" von Lobbyist Patrick Tapp, Vorsitzender des DDV (Deutscher Dialogmarketing Verband e.V.) am 20.12.2016 um 12:00 Uhr in Raum G 104 im Phil II

 

Vortrag zur Gewaltprävention von Polizeiinspektor a.D. Udo Weitzel am 17.01.2017, 12:00 Uhr in Raum G 104 im Phil II

 

Oktober 2016 Kooperation der Sektion 18:

Interaktion, Migration und Mehrsprachigkeit im Unterricht der romanischen Sprachen

Marta García García (Gttingen), Manfred Prinz (Gießen), Daniel Reimann(Duisburg-Essen)

auf dem 35. Romanistentag in Zürich.

 

 

  •  Exkursion im März 2014:
  • Exkursion mit KollegInnen und Studierenden des Instituts für Erziehungswissenschaften (Prof. Dr. Ingrid Miethe) nach Mosambik im März 2014

 

Materialien zu Veranstaltungen


SS 2013

  • Projekt in Zusammenarbeit mit dem ZFBK in AFK-/Diversity-Studies und dem Institut für Romanistik (Lehrbereich Didaktik) in folgenden Lehrveranstaltungen:
  • Lernkulturen & Alterspezifik, Mo 8-10, G110e
    Kategorien des Alters sind im Zusammenhang von Lern- und Lehrverhalten in zunehmendem Maße relativ und u.a. von personen-, lerntyp-, geschlechtsspezifischen Kriterien abhängig. Das Gefüge der Lernen und Lehren beeinflussenden Faktoren nennen wir Lernkulturen. Perspektivisches Verstehen ist Voraussetzung für das Verstehen der Verschiedenheiten der Kontexte und Faktoren, in denen Sprachen u.a Inhalte erworben, gelernt und gelehrt werden.
  • Parameter für Verschiedenheiten von Lernen und Lehren - in spanischsprachigen Kontexten,Di 8-10, G110a
    Lernen von fremden Sprachen und Kulturen ist Teil des Lebens- und Schulalltags. Das Miteinander von Sprachenlernen, Kultur- und Alltagserfahrung ist evident, die jeweiligen soziokulturellen, regionalspezifischen und kulturgeschichtlichen Aspekte bedingen zusätzlich die Annäherung an die Lerngegenstände und die Wahrnehmung in ihrer Verschiedenheit. Wir wollen dies in der spanischsprachigen Welt und ihren Ausprägungen in Europa, Südamerika und Afrika nachweisen.
  • Interkulturalität anhand von Fallbeispielen aus der französischsprachigen Welt, Mo 10-12, G110a

    Interkulturelle Kompetenz gilt als wichtige Schlüsselqualifation in beruflichen und außerberuflichen Tätigkeitsfeldern. Diese Kompetenz zu erwerben betrifft alle Dimensionen der Persönlichkeit und ist ein dynamischer Prozess. Lehr-, Lern- und Anwendungsbereiche sind vielfältig und auch immer abhängig von Sprach- und Kulturräumen. Die französische Sprache wird über den Globus verbreitet nicht nur in verschiedenen geographischen Räumen gesprochen, Frankophones artikuliert sich vielmehr in höchst kontrastreichen, widersprüchlichen und dennoch ähnlichen Phänomenen.

WS 2011/2012

WS 2006/2007