Kristallisation von NanostrukturenVerschiedene Metalloxide sind in nanocrystalliner Form hochinteressant für eine Vielzahl von Anwendungen im Bereich der Energiespeicherung und - umwandlung, der Sensorik usw. Allerdings zeigt vielfach nur die vollständig kristalline Form des entsprechenden Oxids die gewünschten physikalisch-chemischen Eigenschaften. Wir versuchen Verfahren der Sol-Gel Chemie so weiterzuentwickeln, dass man wohldefinierte Nanostrukturen (Nanopartikel bzw. Poren) in hochkristalliner Form, insbesondere als Filme oder Partikel erhält. Interessanterweise zeigen bestimmte Oxide, wenn sie durch dip-coating (Tauchbeschichten) aus verdünnten Lösungen hergestellt werden, nach einer thermischen Behandlung eine bevorzugte kristallographische Ausrichtung bezüglich des Substrats (z.B. Glas). Dies wird normalerweise nur bei einkristallinen Substraten beobachtet.https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb08/Inst/physchem/smarsly/forschung-alt/icons/kristallisation-von-nanostrukturen/viewhttps://www.uni-giessen.de/@@site-logo/logo.png
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Kristallisation von Nanostrukturen
Verschiedene Metalloxide sind in nanocrystalliner Form hochinteressant für eine Vielzahl von Anwendungen im Bereich der Energiespeicherung und - umwandlung, der Sensorik usw. Allerdings zeigt vielfach nur die vollständig kristalline Form des entsprechenden Oxids die gewünschten physikalisch-chemischen Eigenschaften. Wir versuchen Verfahren der Sol-Gel Chemie so weiterzuentwickeln, dass man wohldefinierte Nanostrukturen (Nanopartikel bzw. Poren) in hochkristalliner Form, insbesondere als Filme oder Partikel erhält. Interessanterweise zeigen bestimmte Oxide, wenn sie durch dip-coating (Tauchbeschichten) aus verdünnten Lösungen hergestellt werden, nach einer thermischen Behandlung eine bevorzugte kristallographische Ausrichtung bezüglich des Substrats (z.B. Glas). Dies wird normalerweise nur bei einkristallinen Substraten beobachtet.