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Spezielle Verhaltenstherapie bei Hund und Katze

Dozentin: Franziska Kuhne

3. – 8. Semester

Wahlpflichtveranstaltung

In „Spezielle Verhaltenstherapie bei Hund und Katze“ lernen die Studierenden wie Verhaltensprobleme bei Hunden und Katzen diagnostiziert und therapiert werden. Dies geschieht in einem Seminarteil inklusive ausführlicher Fallbesprechung und einem Übungsteil mit praktischem Training.

Nach dieser Veranstaltung können die Studierenden selbstständig Diagnosen, Differentialdiagnosen und Therapien von realen tierverhaltenstherapeutischen Fallbeispielen herleiten, verschiedenste Trainingsmethoden bei Hunden auf der Basis der klassischen und operanten Konditionierung anwenden und die individuellen stress- und frustrationsbedingten Reaktionen von Hunden und Katzen interpretieren. Des Weiteren lernen sie Verhaltensprobleme bei Hunden und Katzen von Verhaltensänderungen, welche im Zusammenhang mit klinischen Erkrankungen auftreten, zu unterscheiden und auf dieser Grundlage die Möglichkeiten und Grenzen einer Tierverhaltenstherapie einzuordnen.

Um an dieser Veranstaltung teilnehmen zu können, müssen Studierende die Einführung in die Verhaltenstherapie I und II besucht haben.

 

Anmeldung: erfolgt über stud.ip