Ziele und Zusammensetzung
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Der Arbeitskreis Wildbiologie (AKW) ist ein Zusammenschluss von Wissenschaftlern zu einem eingetragenen Verein, der als An-Institut der Universität Gießen angegliedert ist.
Die Mitglieder, Mitarbeiter der Universität und anderer Institutionen, entstammen verschiedenen, meist naturwissenschaftlichen Fachrichtungen, vor allem der Veterinärmedizin, der Biologie und der Agrarwissenschaften.
Der interdisziplinäre Charakter des Arbeitskreises spiegelt sich auch in der engen Zusammenarbeit mit verschiedenen staatlichen, privaten und Universitätseinrichtungen wider.
Die angestrebten Ziele bestehen in dem Gewinn von allgemeinen Erkenntnissen auf dem Gebiet der Wildtierbiologie und -medizin. Dabei dienen die Forschungsaktivitäten vor allem dem Natur- und Artenschutz, besonders unter dem Aspekt, Ökologie und menschliche Nutzungsinteressen miteinander zu vereinbaren.
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Forschungsschwerpunkte
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Den Schwerpunkt der Forschungsarbeiten am Arbeitskreis Wildbiologie bilden traditionell Forschungsaufträge, Diplomarbeiten und Dissertationen aus dem wildtiertierkundlichen Bereich. Themenschwerpunkte sind wildtiermedizinische und etho-ökologische Fragestellungen.
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Öffentlichkeitsarbeit
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Die Öffentlichkeitsarbeit des Arbeitskreises besteht aus
- Beiträgen in den Medien (Tagespresse, Zeitschriften, Hörfunk und Fernsehen),
- der Durchführung von Exkursionen,
- Vorträgen der Mitglieder,
- der Beantwortung von telefonischen Anfragen und
- dem Wildbiologischen Seminar, in dem jeweils im Wintersemester öffentliche Vorträge stattfinden.
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