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Muttersprachliches Lektorat

Wenn Sie Ihre Dissertation in einer Sprache schreiben, die nicht Ihre Muttersprache ist, können Sie einen Zuschuss von bis zu 500 Euro beantragen, um Ihre Dissertation durch eine/n Muttersprachler_in Korrekturlesen zu lassen.

GCSC- und IPP-Mitglieder - sowohl aktive als auch passive - haben Anspruch auf redaktionelle Unterstützung.

 

Für den Antrag benötigen Sie:

  • ein Motivationsschreiben, aus dem hervorgeht, warum Sie einen muttersprachlichen Korrekturdurchgang benötigen. Außerdem sollten Sie einen Schätzwert für die voraussichtlich anfallenden Kosten angeben.
  • ein Abstract Ihres Dissertationsvorhabens und eine Auswahlbibliographie.
  • ein Empfehlungsschreiben Ihres Erstbetreuers/Ihrer Erstbetreuerin, aus dem die Notwendigkeit muttersprachlicher Unterstützung hervorgeht und der aktuelle Arbeitsstand des Promotionsvorhabens festgehalten wird.

Hinweis: Bewerbungen sind nur möglich, wenn sich das Dissertationsprojekt in der Abschlussphase befindet.

Anträge werden jederzeit angenommen. Bitte beachten Sie, dass Ihr Antrag nur bewilligt werden kann, wenn er (a) dem IPP vor Beginn des muttersprachlichen Korrektorats vorliegt und (b) ausreichend früh eingereicht wird, so dass dem IPP genügend Zeit für die Prüfung des Antrags verbleibt. Je nach Sprache kann das IPP auch Korrektoren vorschlagen, die in der Vergangenheit mit IPP-Mitgliedern zusammengearbeitet haben.

 

Ihre vollständigen Anträge schicken Sie bitte per Email () oder postalisch an:

 

Justus-Liebig-Universität Gießen
Internationales Förderprogramm Literatur- und Kulturwissenschaften (IPP)
Gießener Graduiertenzentrum Kulturwissenschaften
Otto-Behaghel-Str. 12
35394 Gießen
Deutschland

Ressourcen für Druckkostenzuschüsse