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Wegbeschreibung

Gebäude am Heinrich-Buff-Ring 44

Adresse

Justus-Liebig-Universität Gießen
Hochschulrechenzentrum
Heinrich-Buff-Ring 44
35392 Gießen

Geographische Position (WGS84)

50° 34.238′ N, 8° 40.309′ E

Anfahrtsmöglichkeiten

Mit dem Auto

Falls Sie eine Navigation verwenden, geben Sie bitte die Adresse Heinrich-Buff-Ring 44 in Gießen ein.

Beschrankung Heinrich-Buff-Ring

Seit September 2018 ist eine Schrankenanlage im Heinrich-Buff-Ring in Betrieb. HRZ-Kundinnen und Kunden können ohne Chipkarte in der Zeit von 6:30 Uhr bis 21:59 Uhr in den beschrankten Bereich am Heinrich-Buff-Ring einfahren. Dazu einfach an der Einfahrtssäule den Klingelknopf "Hausverwaltung" betätigen. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite https://www.uni-giessen.de/org/admin/dez/e/3/Parken/SchrankeHBR .

 

Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln

Mit der Bahn: Vom Bahnhof Gießen sind es ca. 20 Minuten Fußweg.

Aus dem Bahnhof auf den Bahnhofsvorplatz, rechts über die Treppe und die Fußgängerüberführung über die Gleisanlagen, weiter in die Friedrichstraße, weiter in die Arndtstraße, in den Aulweg, zum Heinrich-Buff-Ring.

Wegen der mangelnden Barrierefreiheit auf der Gehstrecke zwischen dem Gießener Bahnhof und dem HRZ (Heinrich-Buff-Ring 44) empfehlen wir, Menschen mit Beeinträchtigungen ab dem Bahnhofsvorplatz den Bus zu nutzen, siehe nachstehende Informationen.

Mit dem Bus: Steigen Sie an der Haltestelle „Aulweg/Wartweg“ aus (Buslinie 10, siehe Netzplan Gießen).

Ausführliche Wegbeschreibung für Menschen mit Beeinträchtigungen

Je nach dem auf welchem Gleis Sie mit dem Zug in Gießen ankommen, folgen Sie dem Blindenleitsystem im Bahnhof in Richtung Gleis 1 (Achtung: Parallel zu Gleis 1 verläuft das Blindenleitsystem gefährlich nah an der Bahnsteigkante). Da der Bahnhof Gießen aus zwei Bahnhofsteilen - einem westlichen und einem östlichen - besteht, kann es hilfreich sein, sich bei Passanden nach der Richtung zu erkundigen. Fragen Sie bitte immer nach Gleis 1, Abschnitt D:

  • Wenn Sie im westlichen Bahnhofsteil auf den Gleisen 2 bis 5 ankommen, müssen Sie zuerst die Unter- oder Überführung nutzen (Aufzüge vorhanden), um auf den Bahnsteig an Gleis 1 zu gelangen.
  • Wenn Sie auf Gleis 9 ankommen, welches sich als Stumpfgleis in der Spitze des Keils zwischen den beiden Bahnhofsteilen befindet, begeben Sie sich in der Verlängerung auf den Bahnsteig an Gleis 1.
  • Wenn Sie im östlichen Bahnhofsteil auf den Gleisen 12 bis 15 ankommen, müssen Sie zuerst durch die Unterführung (Aufzüge vorhanden) gehen. Angekommen bei Gleis 11 folgen Sie entweder dem Blindenleitsystem in Richtung Gleis 1 oder Sie müssen – ohne Blindenleitsystem – durch die Bahnhofshalle finden (der Weg über den Vorplatz ist gefährlich, u.a. auch wegen dem Taxiverkehr!); in der Bahnhofshalle links halten und das Gebäude durch die mittlere Tür wieder verlassen. So gelangen Sie auf Gleis 1 C, dort um 90 Grad rechts drehen und dem Blindenleitsystem bis zum ersten Aufmerksamkeitspunkt folgen. Sie sollten jetzt in Abschnitt 1 D stehen.

In Abschnitt 1 D treffen sich alle bisher beschriebenen Wege.

Von dort aus gelangen Sie zum Bus, indem Sie sich entlang der Blindenleitspur – mit dem Rücken zu Gleis 1 gekehrt – zum nächsten Aufmerksamkeitspunkt bewegen. An diesem biegen Sie links ab, folgen der Blindenleitspur rechts entlang des Zauns und gelangen so geradewegs zur Bushaltestelle der Linie 10 (fährt in der Regel alle 20 Minuten, in der vorlesungsfreien Zeit alle 30 Minuten). Besteigen Sie hier den Bus Richtung „Rathenaustraße“ und verlassen Sie diesen wieder an der sechsten Haltestelle „Aulweg/Wartweg“. Von dort aus ist es nur noch eine ca. 300 m lange Gehstrecke zum HRZ-Gebäude.

Aus dem Bus ausgestiegen, drehen Sie sich auf dem vor sich gelegenen Gehweg um 90 Grad nach rechts, folgen der Gartenmauer linker Hand, die durch ein Tor/eine Einfahrt unterbrochen ist. Kurz nach der Einfahrt ändert sich der Bodenbelag und die Mauer knickt in einem langen Bogen nach links ab. An diesem Punkt gehen Sie noch ca. 13 Schritte geradeaus, um dann 90 Grad nach links in einen Fußweg zu gelangen. Dort angekommen, ändert sich der Bodenbelag erneut, er besteht jetzt aus größeren Platten. Der Weg ist durch abwechselnd abfallende und ebene Streckenabschnitte gekennzeichnet. Nach der dritten abfallenden Passage befinden sich zwei Fußgängerschranken, die s‑förmig zu durchlaufen sind (Achtung: Mit einem herkömmlichen Blindenlangstock sind diese in der Regel heruntergelassenen Schranken wegen ihrer Höhe nur sehr spät zu erfassen, wenn sie jedoch geöffnet sind, gar nicht!). Kurz dahinter befindet sich gleich die Fahrbahn des Heinrich-Buff-Rings (Achtung: Straßenverkehr), welche in bisheriger Laufrichtung zu überqueren ist, bevor Sie wieder auf eine solche Schrankenkombination treffen können. Dahinter fällt der Fußweg erneut stetig ab, parallel zu einem sehr hohen Gebäude (markantes Echo etwa der Langstockgeräusche). Danach – auf einer Ebene angekommen – wechselt der Bodenbelag mehrfach quer zur Laufrichtung streifenförmig zwischen einem Rauen und einem ebeneren andersfarbigen Belag in unterschiedlich langen Abständen hin und her. Den vierten rauen Streifen erreicht, drehen Sie sich darauf um 90 Grad nach rechts und laufen geradeaus auf das HRZ-Gebäude zu. Dabei erreichen Sie das Gebäude vor seinem rechten Eingang.

Neben diesem rechten Eingang verfügt das HRZ-Gebäude – in der Draufsicht – unmittelbar links daneben über einen weiteren Eingang, der in die Cafeteria „CaRe“ führt (diese verfügt über ein behindertengerechtes WC), sowie über einen zweiten deutlich weiter links gelegenen Eingang, (Zugang zum barrierefreien Aufzug). Hinter den beiden Eingängen links und rechts im Gebäude mit ihren zweifachen, elektrisch öffnenden Schiebetüren stehen Sie jeweils unmittelbar vor einer Treppe, die hinauf in das „Erdgeschoss“ des HRZs führt. Dort sowie in den beiden Obergeschossen des Gebäudes befinden sich die Räumlichkeiten des HRZs.