Schnelldrucker an der CD3300Druckerpapier war damals Hauptausgabemedium. Mit 1.200 Zeichen pro Sekunde wurde es durch den schulterhohen, sehr leistungsfähigen und lautstarken Kettendrucker (Kaufpreis über 50.000 DM) gezogen. Das bedruckte Papier trennte man nach Job-Zugehörigkeit und stellte es zusammen mit den Jobs (Kartenstapel) in den Benutzerbereich. Allein die Ver- und Entsorgung dieses Druckers mit Papier erforderte einen Operateur. Bei dieser Belastung musste der Drucker jede Woche durch einen Techniker gewartet werden. Regelmäßig waren Justierarbeiten an den Magnethämmern und der Austausch von Kettengliedern erforderlich. Das folgende Bild entstand während der Wartungszeit. Unten rechts ist der Lochkartenstanzer zu sehen.https://www.uni-giessen.de/de/fbz/svc/hrz/org/historie/Bilder/Schnelldr.jpg/viewhttps://www.uni-giessen.de/@@site-logo/logo.png
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Schnelldrucker an der CD3300
Druckerpapier war damals Hauptausgabemedium. Mit 1.200 Zeichen pro Sekunde wurde es durch den schulterhohen, sehr leistungsfähigen und lautstarken Kettendrucker (Kaufpreis über 50.000 DM) gezogen. Das bedruckte Papier trennte man nach Job-Zugehörigkeit und stellte es zusammen mit den Jobs (Kartenstapel) in den Benutzerbereich. Allein die Ver- und Entsorgung dieses Druckers mit Papier erforderte einen Operateur. Bei dieser Belastung musste der Drucker jede Woche durch einen Techniker gewartet werden. Regelmäßig waren Justierarbeiten an den Magnethämmern und der Austausch von Kettengliedern erforderlich. Das folgende Bild entstand während der Wartungszeit. Unten rechts ist der Lochkartenstanzer zu sehen.