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OER


Siehe Open Educational Resources.

Online-Sprechstunde


Online-Sprechstunden können via Videokonferenzsysteme oder Kommunikationskanäle zwischen Lehrenden und Studierenden ortsunabhängig vereinbart und durchgeführt werden.

Online-Tagebuch


Ein Online-Lerntagebuch kann begleitend zu Präsenzlehrveranstaltungen eingesetzt werden. Prinzipiell bilden die Funktionen eines Blogs oder eine E-Portfolios denen eines Online-Tagebuchs ab, daher empfehlen wir die Einträge zu Blog und E-Portfolio.

Open Access


Die Open Access-Bewegung hat die freie Verfügbarkeit wissenschaftlicher Informationen - in der Regel Publikationen – im Internet als Ziel. Open Content sind Inhalte wie etwa Texte, Bilder, Musik oder Videos, die frei kopiert, genutzt und teilweise auch verändert werden dürfen. Die Nutzung wird gemeinhin mit Lizenzen geregelt, die auch festlegen, wie auf die ursprünglichen Autoren verwiesen werden muss. Diese Lizenzen leiten sich aus der Open Source-Bewegung ab.

Open Broadcast Studio


Screencasts lassen sich z.B. mit OBS Studio erstellen. Es handelt sich hierbei um eine freie und Open-Source-Software, die Videoaufnahme und Livestreaming ermöglicht. In diesem Artikel zeigen wir, wie man mit freier Software, einer einfachen Webcam und PowerPoint schnell und einfach einen Screencast im Büro oder zu Hause erstellen kann.

 

Opencast Studio


Browserbasierte Bildschirmaufzeichnung (Screencast) und Videoaufnahme möglich.

Open Educational Resources


Im Allgemeinen wird unter Open Educational Resources digitalisiertes Lehr-/Lernmaterial verstanden, das im Internet zur freien Verfügung steht. Als OER können demnach ganz unterschiedliche Formen wie Kurse, Kursanwendungen, Kursmodule, aber auch (Hyper-) Textdateien, Bilder, Audio, Video, Simulationen usw., verstanden werden.

Open Source


Open Source ist ein Begriff für Software, deren Quellcode, d. h. die interne Funktionsbeschreibung, für jeden zum freien Herunterladen, Verändern und Weiterverteilen kostenlos zur Verfügung steht. Die Entwicklung und Verwaltung der Software wird in der Regel durch eine Gemeinschaft von Entwicklern und Anwendern vorangetrieben, die nicht in erster Linie kommerzielle Interessen verfolgt.