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Mit dem Einführen von E-Learning im Kontext von Internet wird eine tiefgreifende Umwälzung der Lehr-Lern-Kultur ins Rollen gebracht. Diese wird insbesondere durch die umfangreichen neuen Lernformen über institutionelle Grenzen hinweg begünstigt.
Diese Seite wächst mit dem Projekt stetig mit und wird regelmäßig mit neuen Inhalten ergänzt.
Mehrwerte
In entsprechenden Lernformaten können individuell oder kooperativ erarbeitete Arbeitsergebnisse aller Teilnehmenden zentral zur Diskussion gestellt werden, um durch Anregungen oder Kritik weitere Lernschritte anzuregen
Lehrmanagementsysteme wie ILIAS oder Stud.IP erleichtert die Kursadministration deutlich.
E-Learning-Formate ermöglichen es den Lehrenden, bereits bestehende Materialien, oder auch ganze Kurse in Zukunft, nach Anpassungen im Zusammenhang mit Evaluationsergebnissen wieder zu verwenden.
Stolpersteine
Der zeitliche Mehraufwand bei der Erstkonzeption ist im Vergleich zu herkömmlichen Präsenzveranstaltung wesentlich höher.
Je nach Ausgestaltung der digital angereicherten Lehrszenarien besteht die Gefahr, dass die Dominanz der Lehrenden weiter gestärkt wird und die Lernenden nur noch reine Rezipienten von Lerninhalten werden. Dies kann beispielsweise bei digitalen Übertragungen von Veranstaltungen auftreten, insofern keine Kanäle für Rückfragen geboten oder genutzt werden.
Barrierefreiheit bedeutet, dass jeder Mensch selbstbestimmt und ohne fremde Hilfe am Alltag teilhaben kann. Um der Aufgabe einer Barrierefreien Lehre gerecht zu werden, sollten die Lehrenden bei der Gestaltung ihrer Lehrveranstaltungen auf die individuellen Beeinträchtigungen der Studierenden so gut wie nur möglich eingehen und deren besondere Bedürfnisse berücksichtigen.