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iFZ-Gebäude

Die Gebäude des IFZ, der 5-geschossige, 250 m lange Hauptbau und die drei eingeschossigen in das fallende Gelände eingebauten Hanggebäude, ergänzen die älteren Bauten des Naturwissenschaftlichen Campus am Leihgesterner Weg und bilden mit ihnen ein neues städtebauliches Ensemble. Dabei kommt den Neubauten die Aufgabe zu, den nördlichen und südlichen Bereich der bestehenden Bebauung miteinander zu verbinden und überdies Rückgrat und Zentrum der Gesamtanlage zu werden. Die Idee für die Errichtung des IFZ wurde vom damaligen JLU-Präsidenten Prof. Heinz Bauer geboren. Am 13. Mai 2002 wurde das IFZ offiziell an die Nutzerinnen und Nutzer übergeben.

Architektur - entwickelt aus den Anforderungen verschiedener Funktionsbereiche und den Eigenarten des Campus

Architektonisch unterscheidet sich die vom Architekten Dipl.-Ing. Hanspeter Klein entworfene neue Anlage sehr von den bestehenden, weitgehend aus den siebziger Jahren stammenden großen, uniformen und geschlossen wirkenden Bauten im Umfeld. Das neue Hauptgebäude ist trotz seines mit den bestehenden Baumassen ähnlichen Volumens vielfältig differenziert und gegliedert so dass dadurch eine neue Maßstäblichkeit besteht.