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Soziologie to go - Lernen mit dem Smartphone

kurzinfo

Soziologie to go - Lernen mit dem Smartphone

Mit dem Projekt „Soziologie to go – Lernen mit dem Smartphone“ wird Gießen als Stadt der Migrationen im Sinne einer „Augmented Reality“ zum Lern- und Anwendungsort allgemeiner soziologischer Theorien und Methoden. Ein interaktiver, mit dem Smartphone navigierbarer Lehrpfad soll Studierenden den Einstieg in die Soziologie erleichtern, indem er anhand des spezifischen Themas „Migration“ die Auseinandersetzung mit allgemeinen soziologischen Grundbegriffen, Theorien und Methoden an einem lebensnahen Ort stimuliert.

inhalt

Gemeinschaftsprojekt des Zentrums für Medien und Interaktivität und des Instituts für Soziologie der Justus-Liebig-Universität Gießen


Zunächst richtet sich das Angebot an Lehramtsstudierende der JLU. Perspektivisch soll das Projekt auf weitere Zielgruppen und um weitere Inhalte erweitert werden. Studierende werden im Rahmen von Lehrveranstaltungen am Institut für Soziologie an der Entwicklung des Lehrpfads beteiligt und können ihre eigenen Ideen einbringen und umsetzen. Sie recherchieren migrationsrelevante Informationen über die Stadt, wählen Orte aus, die in den Lehrpfad integriert werden sollen und konzipieren soziologische Inhalte und Aufgabenstellungen. Orte, Inhalte und Aufgaben werden dann in einer App zu einem digitalen, mit dem Smartphone navigierbaren, Lehrpfad verknüpft.

„Soziologie to go – Lernen mit dem Smartphone“ wird gemeinsam vom ZMI und der Juniorprofessur für Soziologie mit dem Schwerpunkt Mediensoziologie des Gießener Instituts für Soziologie durchgeführt. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung vom 1. Oktober 2015 bis zum 30. September 2016 mit rund 21.500 Euro im Rahmen des von der JLU verwalteten Lehrinnovationsfonds. Ziel des Fonds ist es, innovative Maßnahmen für die Lehre anzustoßen und zu unterstützen. Der Fokus der Förderung liegt dabei auf der Studieneingangsphase.

 

Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem 

Förderkennzeichen 01PL12035 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor.