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Podiumsdiskussion „ ,Einseitig, teuer, überflüssig…‘ Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk in der Kritik“

 Podiumsdiskussion „ ,Einseitig, teuer, überflüssig…‘ Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk in der Kritik“

Mit der Podiumsdiskussion „ ,Einseitig, teuer, überflüssig…‘ Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk in der Kritik“ ist insbesondere auf die unabhängige Berichterstattung sowie auf das Modell des öffentlich-rechtlichen Rundfunks vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Entwicklungen eingegangen worden. Dabei wurden häufig geäußerte Kritikpunkte aus Medienhistorischer und Mediensoziologischer Sicht beleuchtet, auch wurde auf das Medienvertrauen vonseiten der Bürgerinnen und Bürger eingegangen.

 

Organisiert wurde die Veranstaltung von der Sektion „Macht – Medium – Gesellschaft“ des Zentrums für Medien und Interaktivität (ZMI) in Kooperation mit dem Forschungsverbund „antidemokratische Haltungen – Herausforderungen für Bildung und Sozialisation“ des Fachbereichs 03 (https://www.uni-giessen.de/fbz/fb03/forschung/antidemokratische-haltungen).

 

Als ReferentInnen nahmen an dieser Veranstaltung Frau Prof. Ulrike Weckel (JLU), Frau Prof. Nicole Zillien (JLU) und Herr Prof. Tanjev Schultz (Universität Mainz) teil. Letzterer begleitete auch die „Langzeitstudie Medienvertrauen“. Moderiert wurde die Veranstaltung von Dr. Verena Schäfer-Nerlich (JLU/ZMI).

 

Die Podiumsdiskussion fand am 29.10.2019 um 18 Uhr in der Aula statt. Sie ist hier im Veranstaltungskalender der JLU eingetragen

 



(08.10.2019, Jonas Feike)