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Dorothée de Nève bei der drehscheibe über unzufriedene Bürger

Dorothée de Nève sprach im Interview mit der drehscheibe über die aktuelle Politikverdrossenheit.

Prof. Dorothée de Nève
In einem Interview mit der drehscheibe sprach die Politikwissenschaftlerin Prof. Dorothée de Nève, stellvertretende Geschäftsführende Direktorin des ZMI, über die aktuelle Politikverdrossenheit in Deutschland. Dabei ging es unter anderem um direktdemokratische Partizipationsinstrumente wie beispielsweise Bürgerbegehren und Ratsreferenden. Laut de Nève mangele es also nicht an Möglichkeiten, direkt an Politik teilzuhaben; vielmehr gäbe es gravierende Lücken in der politischen Bildung, weswegen Bürger*innen oftmals die Kenntnisse über ihre politischen Rechte fehlten.

Der vollständige Artikel erschien in der September-Sonderausgabe "Demokratie!" und kann  nach Anmeldung hier gelesen werden.

 

 

(21.08.2019, Rahel Schmitz)