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Kai Biermann über „Digitale Selbsterkenntnis, oder: wie ich aufhörte mich zu fürchten und lernte das Internet zu lieben“ – Veranstaltung der ZMI-Sektion 4

Kai Biermann über „Digitale Selbsterkenntnis, oder: wie ich aufhörte mich zu fürchten und lernte das Internet zu lieben“ 

Veranstaltung der ZMI-Sektion 4

Zum Thema „Digitale Selbsterkenntnis, oder: wie ich aufhörte mich zu fürchten und lernte das Internet zu lieben“ wird Kai Biermann (ZEIT ONLINE) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Stimmen aus der Praxis“ am Donnertag, 9. Juli, Philosophikum I, Raum E 105, von 16 – 18 Uhr vortragen. Die Veranstaltungsreihe richtet sich an Studierende und interessierte Beschäftigte der JLU gleichermaßen und wird ausgerichtet von der Professur für Fachjournalistik Geschichte und dem ZMI. Im Anschluss an den Vortrag wird es zu einem Gespräch zwischen Biermann und dem Publikum kommen, Fragen können gestellt werden und es darf munter diskutiert werden.

Nach Stationen bei der Berliner Zeitung, der Financial Times Deutschland und der taz ist Kai Biermann seit 2007 Redakteur bei ZEIT ONLINE. Zunächst war er dort als Hauptstadtkorrespondent tätig, seit 2009 schreibt er über Internet, Datenschutz und Netzpolitik, dieser Wochen etwa über die NSA und den NSA-Untersuchungsaus­schuss. Aus einem Artikel über Wortschöpfungen zum Thema „Innere Sicherheit“, die Einschrän­kungen der Freiheit als Gewinn verkaufen (Des Schäubles kleines Wörter­buch, 2009) entstand der Blog neusprech.org, den Biermann zusammen mit dem Linguisten und Podcaster Martin Haase betreibt. 2011 erhielt der Blog den Grimme-Online-Award.

 

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(Urs Bremer, 3. Juli 2015)