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JLU kooperiert mit Universitäten in Tokio und Seoul

Die Stellvertretende Geschäftsführende Direktorin des ZMI, Prof. Dr. Dorothée de Nève, die Projektkoordinatorin des Forschungsverbundes Antidemokratische Haltungen, Dr. Verena Schäfer-Nerlich und Dr. Johannes Diesing, Mitglied der Sektion Macht - Medium - Gesellschaft, haben erfolgreich das Projekt Trilaterale Partnerschaft Gießen-Tokio-Seoul eingeworben.

Dieses ist am Institut für Politikwissenschaft verortet und zunächst auf eine Laufzeit von zwei Jahren ausgerichtet. Im Rahmen des Projekts sollen unter Anderem Forschungsaufenthalte von NachwuchswissenschaftlerInnen und Hochschullehrenden gefördert werden. Darüber hinaus sind gemeinsame Forschungskolloquien und Blockseminare an allen drei Standorten (JLU Gießen, Chung-Ang Universität Seoul, Universität Tokio) geplant.

Dem Projekt vorausgegangen waren ein Kooperationsvertrag des ZMI mit der Universität Tokio, von Mai 2016, sowie ein Memorandum of Understanding zwischen Der Chung-Ang Universität Seoul und dem ZMI, sowie dem Institut für Politikwissenschaft der JLU im Sommer 2018.

Ein Artikel des Uniforum ist in der aktuellen Ausgabe auf Seite 4 zu finden.

 

 

 

 

 

 

 (14.05.2019, Jonas Feike)