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Wissenschaft in Zeiten von Corona

Donnerstag, 5.11., 18:00 – 20:00 Uhr, Reihe „Kontroversen" 

Mit Prof. Dr. Joybrato Mukherjee (JLU Gießen), Prof. Dr. Hans-Jürgen Bömelburg (JLU Gießen), Prof. Dr. Nicole Zillien (JLU Gießen) und Prof. Dr. Susanne Herold (JLU Gießen)

Moderation: Dr. Tina Olteanu (Wien), mit Gebärdendolmetscher*in und Publikumsfragen

Organisation: Prof. Dr. Dorothée de Nève (JLU Gießen)


Wissenschaft in Zeiten von Corona

Die Universitäten haben in ihrer Geschichte so manche Krise durch- und überlebt. Dennoch stellt die Corona-Pandemie auch für die Wissenschaft eine neue Herausforderung dar. Die Agenda und die Bedingungen der Forschung sind von dieser Krise stark beeinträchtigt. Die Universität als Gemeinschaft der Lehrenden und Studierenden wurde zu weiten Teilen in den digitalen Raum verlegt und hat ihre interne Organisation den neuen Regeln der sozialen Distanzierung angepasst. Gleichzeitig verändert sich die Beziehung zwischen Wissenschaft und Gesellschaft in dieser Krise, da von der Forschung neue Erkenntnisse zur Lösung der medizinischen sowie der sozialen, politischen und ökonomischen Probleme erwartet werden. Der Präsident der Justus-Liebig-Universität, Prof. Dr. Joybrato Mukherjee, diskutiert mit Prof. Dr. Hans-Jürgen Bömelburg, Prof. Dr. Susanne Herold und Prof. Dr. Nicole Zillien über diese wichtigen neuen Chancen und Probleme für die Wissenschaft in Zeiten von Corona. Prof. Dr. Dorothée de Nève moderiert das Gespräch.

Alle Veranstaltungen finden im Livestream statt, Fragen aus dem Publikum werden über Twitter und andere Kanäle unter dem Hashtag #DigitalerHabitusZMI geteilt und ans Podium zurückgespielt. Die Veranstaltungen werden von Gebärdendolmetscher*innen übersetzt und sind über einen Link (http://www.conf.dfn.de/stream/nr5h6yany3npf) erreichbar.