Mentees 2016
René Grund, Doktorand, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent Soziologie
Zu Beginn des Mentoring-Programms stand ich am Anfang meiner Promotionsphase. Bei allen neuen Herausforderungen hat mich das Programm begleitet und mir geholfen, mich zurecht zu finden. Vor allem durch meine Mentorin gelang mir die Orientierung und Positionierung in dieser neuen Phase. Mittlerweile bin ich nicht nur Doktorand, sondern auch wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent.
Wiebke Nierste, Doktorandin Lateinische Philologie
Mentoring ist eine wunderbare Möglichkeit mit Menschen, die in unterschiedlichen Kontexten tätig sind und ganz individuelle Erfahrungsschätze mitbringen, in Austausch zu treten und von genau diesem Austausch persönlich zu profitieren. Das Schöne am MEWISMA-Programm ist, dass man als Teilnehmer mit gleich, aber auch höher Qualifizierten ins Gespräch kommt. Als besonders wertvoll erachte ich die Gespräche mit meiner Mentorin, die stets ehrlich und lehrreich waren. Sie hat mir viele wertvolle Tipps gegeben und mich ermutigt, über den Tellerrand zu schauen.
Pascale Stephanie Bothe, Doktorandin Psychologie
Für mich war das Mentoring-Programm eine tolle Erfahrung. Mit meiner Mentorin, die selbst auch Psychologin ist, hatte ich eine Ansprechpartnerin an meiner Seite als ich die ersten Schritte in die Promotion gemacht habe. Das Besondere an der One-to-One-Beziehung im Mentoring ist für mich, dass man außerhalb vom eigentlichen Studium oder Arbeitsumfeld eine Kontaktperson hat, die selbst schon diese Phase im akademischen Werdegang erlebt hat und bereit ist, ihre Erfahrung und ihr Wissen weiterzugeben und sich Zeit zu nehmen. Meine Mentorin hat mich ganz spezifisch auf Basis ihrer Expertise mit konstruktiver Kritik zu meinen Vorhaben unterstützt. Außerdem hat sie mir aufgezeigt, mit welchem Weitblick und welcher Voraussicht man seine Promotion planen sollte. Unser Dialog hat auf Augenhöhe und in einer sehr angenehmen, konstruktiven Atmosphäre stattgefunden.
Julia Michael, Doktorandin Anglistik