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Studentische Übersetzungspartnerbörse


Was steckt dahinter? Anliegen der studentischen Übersetzungsbörse sind die Verbesserung deiner Übersetzungskompetenz und Aneignung eines Corpus an lateinischer Literatur außerhalb regulärer Veranstaltungen. Es geht darum, dass du dich gemeinsam mit anderen in einer Gruppe zusammenfindest, um lateinische Werke zu übersetzen. Das kann dir z. B. im Rahmen von Prüfungen helfen oder darüber hinaus nützlich sein, da du bisher kaum oder noch gar nicht Gelesenes kennenlernen kannst. Das Projekt soll bewusst auf freiwilliger Basis verlaufen. Du kannst eine Gruppe daher selbständig, aber auch auf Anregen deiner Dozenten organisieren. Für die Gruppen werden aus organisations- und lerntechnischen Gründen Größen von maximal 6 Personen empfohlen.

Wie kann ich mitmachen? Trage dich auf der Liste am Aushang im Institut ein. Wenn sich bereits Leute in einer Gruppe eingetragen, frage sie doch, ob du bei ihnen mitmachen kannst, ansonsten steht es dir natürlich auch frei, eine eigene Gruppe zu gründen. Falls ihr als Gruppe den neu gestalteten Orcus reservieren wollt, schreibe bitte mindestens einen Wunschtermin auf. Wir bestätigen dann eure Raumreservierung. Die Raumverteilung koordinieren wir zurzeit.

Wie funktioniert’s? Eine/r aus der Gruppe sollte als Gruppenleiter/in und zugleich als Ansprechpartner/in fungieren. Seine Aufgabe ist die Koordination der Gruppe. Der Schlüssel für den Gruppenarbeitsraum (Zimmer 114) kann bei den Studentenvertretern Maximilian, Cornelius, Ragnar oder bei Herrn Zühlsdorf geholt werden, wobei ihr einen Studentenausweis als Pfand hinterlegt. Nach eurem Treffen lasst bitte den Raum ordentlich und abgeschlossen zurück! Falls ihr noch keine Ideen für eure Übersetzungsgrundlagen habt, wendet euch doch vertrauensvoll an die Dozenten oder an uns. Erste Anhaltspunkte für eine Auswahl kann auch die Minimallektüre eines Studiums der Alten Sprachen auf der Institutshomepage liefern.

Wie lange dauert das Projekt? Das Lektüretraining kann auf ein Semester begrenzt sein. Im Idealfall jedoch sollte das Projekt kontinuierlich mehrere Semester umfassen. Erwünscht ist auch, dass sich im Laufe der Zeit feste Gruppen herauskristallisieren.

Pilotprojekte: Seit Sommersemester 2014 bestehen das Collegium Latinum um Karsten Kopp. Das Collegium Latinum besteht aus drei Studenten, die sich unterschiedlichen Werken und Gattungen der lateinischen Literatur annehmen.

 

Mehr Informationen bekommst du, indem du dich in unsere neue Stud.IP-Gruppe „Studentische Übersetzungspartnerbörse Latein“ einträgst oder mit uns persönlich oder via Mail in Kontakt trittst.

 

 

 Bergel

Karsten

(Karsten.N.Kopp@lehramt.uni-giessen.de)

Max

(Maximilian.Hoehl@lehramt.uni-giessen.de)

 

 

Text & Konzeption: Karsten Kopp