Staubiges Plasma in Einsteins Aufzug
18. Oktober 2021 - Arbeitsgruppe des I. Physikalischen Instituts der Universität Gießen erforscht das Verhalten von Mikropartikeln in Plasmen – Fallturm erzeugt Bedingungen der Schwerelosigkeit. Die Arbeitsgruppe „Komplexe Plasmen“ von Prof. Dr. Markus Thoma am IPI untersucht das Verhalten von Mikropartikeln, quasi „Staub“, in einem physikalischen Plasma und führt dabei regelmäßig Experimente in Schwerelosigkeit durch – nicht nur im Einstein-Elevator, sondern auch auf der Internationalen Raumstation ISS und auf Parabelflügen. Bei den Experimenten wird ein Edelgas wie Neon oder Argon mittels einer elektrischen Entladung in den Plasmazustand überführt. Plasmen werden auch als vierter Aggregatzustand der Materie – nach fest, flüssig und gasförmig – bezeichnet.
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Staubiges Plasma in Einsteins Aufzug
18. Oktober 2021 - Arbeitsgruppe des I. Physikalischen Instituts der Universität Gießen erforscht das Verhalten von Mikropartikeln in Plasmen – Fallturm erzeugt Bedingungen der Schwerelosigkeit. Die Arbeitsgruppe „Komplexe Plasmen“ von Prof. Dr. Markus Thoma am IPI untersucht das Verhalten von Mikropartikeln, quasi „Staub“, in einem physikalischen Plasma und führt dabei regelmäßig Experimente in Schwerelosigkeit durch – nicht nur im Einstein-Elevator, sondern auch auf der Internationalen Raumstation ISS und auf Parabelflügen. Bei den Experimenten wird ein Edelgas wie Neon oder Argon mittels einer elektrischen Entladung in den Plasmazustand überführt. Plasmen werden auch als vierter Aggregatzustand der Materie – nach fest, flüssig und gasförmig – bezeichnet.