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Projektarbeit von Jan Philipp Heß

Im Rahmen des Seminars habe ich mich für das Erstellen einer digitalen Montage entschieden. Der Reiz der enormen Flexibilität bildete dabei den Motor meines Schaffensprozesses. Flexibilität bezüglicher der Auswahl verschiedener gestalterischer Medien als Ausgangssituation bis hin zur flexiblen digitalen Kombinierung, Justierung und Verfremdung verpackt in einem Werk beschreibt diese offene, schier grenzenlose Art und Weise des Arbeitens gut.


Dafür habe ich zunächst überlegt, welche Objekte ich in meinem Werk integriert haben möchte. Diese wurden dann erst gezeichnet oder fotografiert und dann digital weiterverarbeitet. So ergaben sich viele einzelne Fragmente, welche ganz im Sinne der Montage dann digital aufeinander bezogen und verbunden wurden. Experimentell ergab sich durch viele Justierungen prozesshaft das Gesamtwerk. Dieses wurde letztendlich gedruckt und wiederum analog mit zeichnerischen Elementen versehen.

 

 

 

Bilder: Jan Philipp Heß