Über uns
Die feministische und interdisziplinäre Nachwuchsforscher*innengruppe „Politiken der Reproduktion“ (PRiNa) bietet die Möglichkeit kollegialer, peer-to-peer-zentrierter Unterstützung, Vernetzung und Förderung und trägt zu einem Ausbau des Themenfelds „Politiken der Reproduktion“ in Wissenschaft und Gesellschaft bei.
Bei PRiNa sind Forscher*innen und Praktiker*innen im Feld „Politiken der Reproduktion“ aus den Sozial-, Rechts-, Kultur-, Geistes- und Geschichtswissenschaften, aus der Medizin, der Sexualpädagogik, der Gesundheits- und der Hebammenwissenschaft beteiligt.
Zu den Themen des Netzwerks gehören:
- Soziale Ungleichheit und Reproduktive Gerechtigkeit
- Reproduktionstechnologien und -medizin
- Schwangerschaft
- Geburt
- Elternschaft und Familienkonzepte
- Reproduktive Gesundheit und reproduktive Rechte
- Familienpolitik und Familienrecht
- Kinder- und Jugendhilfe
- Körperpolitiken
Ziele von PRiNa sind:
- Stärkung und Repräsentation von „Politiken der Reproduktion“ als gesellschaftliches und wissenschaftliches Thema
- aktive Mitgestaltung von Diskurs und Praxis in Politik und Gesellschaft
- Formierung eines Expert*innennetzwerks
- Fachlicher Austausch und inhaltliche Vernetzung über Disziplingrenzen hinweg
- Entwicklung gemeinsamer Forschungsvorhaben und Projekte (z.B. Publikationen, Veranstaltungen etc.)
- Erhöhung der Sichtbarkeit beteiligter Nachwuchs-Forscher*innen in der scientific community und Möglichkeiten eines Karrierenetzwerks
- Niedrigschwelliges Peer-to-Peer-Mentoring und kollegialer Austausch zur Unterstützung individueller Forschungs- und Arbeitsprojekte
Zu den Arbeitsformaten von PRiNa gehören z. B.:
- Peer-to-Peer-Beratungen (kollegialer Austausch zu Forschungs- und Karrierestrategien)
- Möglichkeiten zur Diskussion der eigenen Forschungsarbeiten in der scientific community
- Verbundprojekte und Kooperationen
- Veröffentlichungen und Veranstaltungen
- Öffentlichkeitsarbeit