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Außenpolitik und Öffentlichkeit

Tagung vom 2. bis 4. Februar 2012 beleuchtet das Verhältnis von Außenpolitik und Öffentlichkeit seit dem 19. Jahrhundert

Nr. 09 • 19. Januar 2012

Außenpolitische Entscheidungen entstehen nicht nur in internen Aushandlungsprozessen. Vielmehr reagiert und interagiert auch die Außenpolitik mit der Öffentlichkeit. In welchem Maße und auf welche Weise dies seit dem 19. Jahrhundert geschah und weiterhin geschieht, bildet die Leitfrage einer Tagung „Außenpolitik und Öffentlichkeit seit dem 19. Jahrhundert“, zu der die Fachjournalistik Geschichte der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) in Verbindung mit dem Zentrum für Medien und Interaktivität (ZMI) und das Zentrum für zeithistorische Forschung Potsdam vom 2. bis 4. Februar 2012 nach Gießen einladen.

Die Tagung verfolgt das Ziel, den Dialog zwischen Diplomatie-, Kultur- und Mediengeschichte zu fördern und damit ein klassisches Forschungsfeld der Geschichtswissenschaft neu zu erschließen. Prof. Dr. Frank Bösch, Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ehemals Gießen) und  PD Dr. Peter Hoeres, Historisches Institut der JLU, organisieren gemeinsam die hochkarätig besetzte Tagung, die im Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC) stattfindet.

Die Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen.

 

  • Termin: Tagung „Außenpolitik und Öffentlichkeit“ vom 2. bis 4. Februar 2012

Auftakt/Begrüßung: Donnerstag, 2. Februar, 14.00 Uhr

Fazit/Schlussdiskussion: Samstag, 4. Februar, 11.00 Uhr

Veranstaltungsort: Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC)

Alter Steinbacher Weg 38, 35394 Gießen

        

 

  • Kontakt:

PD Dr. Peter Hoeres

Historisches Institut der Justus-Liebig-Universität Gießen

Otto-Behaghel-Straße 10E, 35394 Gießen

Telefon: 0641 99 28301/0; Fax: 0641 99 28309

 

Herausgegeben von der Pressestelle der Justus-Liebig-Universität Gießen, Telefon 0641 99-12041