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Doktorarbeit und ich – Softskills fürs wissenschaftliche Arbeiten

Dozierende: Stephanie Krämer, Lea Benner, Friederike Rhein, Paul Brunk, Celina Pabst

6. und 8. Semester

Wahlpflichtveranstaltung

 

Diese Wahlpflichtveranstaltung kann im Rahmen des Research4Vets-Programms besucht werden.


Du hast dich schon immer gefragt, was eine gute von einer schlechten Präsentation unterscheidet? Wir verraten es dir! Du wolltest schon immer wissen, ob du eine Doktorarbeit schreiben kannst? Wir erklären es dir! Du möchtest wissen, was all das mit Tierschutz zu tun hat? Dann bist du hier genau richtig.

In 4 asynchronen Veranstaltungen, die flexibel besucht werden können, lernen Studierende die Grundlagen der Erarbeitung und Präsentation wissenschaftlicher Fragestellungen. Anhand von aktuellen Tierschutzthemen findet im Anschluss die Anwendung des erlernten Wissens durch eine 5min Kurz-Präsentation statt.

Tierschutz nimmt in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert ein, tierschutzrelevante Fragestellungen werden oft emotional diskutiert. Als Expert*innen für Tierschutz ist es für Tierärzt*innen besonders wichtig, zu einer wissenschaftlich fundierten Auseinandersetzung mit diesen Sachverhalten beizutragen und verschiedene Positionen überzeugend zu vertreten.

Neben Einblicken in aktuelle Tierschutzthemen liegt das Augenmerk der Veranstaltung auf dem Verbessern der Rhetorik und wissenschaftlichen Arbeitsweisen, die einem bei der Erstellung einer Doktorarbeit begegnen werden. 

 

Ziel der Wahlpflichtveranstaltung ist es, Einblicke in das wissenschaftliche Arbeiten mit Text und Präsentation zu erlangen.

Um dies zu ermöglichen, lernen die Studierenden in 4 Theorieveranstaltungen die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens. Anschließend arbeiten sie mit Hilfe von Mitarbeiterinnen der Professur für Versuchstierkunde und Tierschutz an der Präsentation einer tierschutzrelevanten Fragestellung, die in der abschließenden Veranstaltung präsentiert werden soll.

In der Veranstaltung setzen sich die Studierenden mit aktuellen Forschungsprojekten auseinander, die den Tierschutz stärken und die Durchsetzung ausgewählter Forderungen ermöglichen. Über diese Bearbeitung tierschutzrelevanter Fragestellungen erlernen sie Methoden wissenschaftlichen Arbeitens. So sind die Teilnehmer*innen am Ende der Veranstaltung in der Lage, Literaturrecherche zu betreiben, relevante Inhalte zu erkennen und zu nutzen und können außerdem Projekte auf wissenschaftlichem Niveau präsentieren.

 

Anmeldung: erfolgt über stud.ip