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Öffentlicher Gastvortrag Prof. Dr. i.R. Ernst-Ulrich Huster „Die Rente ist sicher! – Warum auch nicht: Aber unter welchen Bedingungen?"

Im Rahmen der öffentlichen Vortragsreihe „Alte Blicke – Altern erblicken: Diskurse interdisziplinärer Altersforschung“ der GGS Sektion „Alter(n) in Gesellschaft“ wird Prof. Dr. i.R. Ernst-Ulrich Huster (Ev. FH Rheinland-Westfalen-Lippe, Bochum) zum Thema "Die Rente ist sicher! – Warum auch nicht: Aber unter welchen Bedingungen?" vortragen und dabei sozioökonomische, soziodemographische sowie wirtschafts- und sozialpolitische Faktoren der Alterssicherung thematisieren. Die sich an den Vortrag anschließende Diskussionsrunde soll dem überfachlichen Austausch zur Altersvorsorge dienen.

  • Öffentlicher Gastvortrag Prof. Dr. i.R. Ernst-Ulrich Huster „Die Rente ist sicher! – Warum auch nicht: Aber unter welchen Bedingungen?"
  • 2016-07-28T17:00:00+02:00
  • 2016-07-28T19:00:00+02:00
  • Im Rahmen der öffentlichen Vortragsreihe „Alte Blicke – Altern erblicken: Diskurse interdisziplinärer Altersforschung“ der GGS Sektion „Alter(n) in Gesellschaft“ wird Prof. Dr. i.R. Ernst-Ulrich Huster (Ev. FH Rheinland-Westfalen-Lippe, Bochum) zum Thema "Die Rente ist sicher! – Warum auch nicht: Aber unter welchen Bedingungen?" vortragen und dabei sozioökonomische, soziodemographische sowie wirtschafts- und sozialpolitische Faktoren der Alterssicherung thematisieren. Die sich an den Vortrag anschließende Diskussionsrunde soll dem überfachlichen Austausch zur Altersvorsorge dienen.
Wann

28.07.2016 von 17:00 bis 19:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Biologischer Hörsaal, Raum 232 (Ludwigstraße 23)

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Zum Vortrag:

Das Bruttoinlandsprodukt steigt, die Bevölkerung – zumindest die ‚Alt-Bevölkerung – nimmt ab: Pro Kopf bleibt dann mehr und nicht weniger übrig zum Verteilen. Die Frage ist nur, ob die, die im beschäftigungsfähigen Alter sind, auch Beschäftigung zu vernünftigen Bedingungen finden und zum anderen, wie der erwirtschaftete Wohlstand verteilt wird.

Die Migration der letzten Jahre verändert diese Überlegungen nicht, denn sie kommen meist in jungen Jahren zu uns und nicht als Rentner. Hier geht es ebenfalls um die Frage: Gelingt deren soziale Integration? Problematisch kann es bei den sozialen Diensten werden – haben wir genügend Personen, die die älter werdende Gesellschaft medizinisch und pflegerisch versorgt. Aber da könnten gerade die Migrantinnen und Migranten sehr wichtig werden.