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Handschriften

Handgeschriebenes aus Mittelalter und Neuzeit

Bild Handschrift Die Universitätsbibliothek Gießen besitzt über 2.300 Handschriftennummern, wobei die Zahl nicht ganz aussagekräftig ist. Denn häufig wurden unter einer Signatur zahlreiche Stücke zusammengefasst.

 

Die Bibliothek besitzt:


Verzeichnet sind die Handschriften nach zwei unterschiedlichen Signaturgruppen:

  • Die 1840 in Gießen vorhandenen und bis 1952 hinzugekommenen Handschriften sind nach Themengruppen aufgestellt.
    Dieses System hat der Gießener Bibliothekar Johann Valentin Adrian 1840 mit seinem Handschriftenkatalog, dem spätere Nachträge folgten, eingeführt.
  • Ab 1953 erworbene Handschriften werden in der Gruppe "Handschriften Neue Folge (N.F.)" unter fortlaufender Nummer in einem internen Dienstkatalog aufgenommen.


Die Handschriften können Sie im Sonderlesesaal einsehen. Die Nutzung ist ausschließlich wissenschaftlichen Zwecken vorbehalten und kann nur nach schriftlicher oder telefonischer Voranmeldung erfolgen.

 

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