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Auswirkungen von Verkehrslärm im Fokus

Institut für Hygiene und Umweltmedizin der Universität Gießen beteiligt an großer Lärmwirkungsstudie im Rhein-Main-Gebiet – Pressegespräch am 19. Mai 2011

Nr. 119 • 12. Mai 2011

Die Auswirkungen des Lärms von Flug-, Schienen- und Straßenverkehr im Rhein-Main-Gebiet auf die Gesundheit und Lebensqualität der Wohnbevölkerung stehen im Fokus einer groß angelegten Lärmwirkungsstudie, die im April gestartet ist. Die Untersuchung führt ein Forschungskonsortium aus neun renommierten Forschungs- und Fachinstitutionen der Medizin, Psychologie, Sozialwissenschaft, Akustik und Physik durch – darunter das Institut für Hygiene und Umweltmedizin (IHU) der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) unter der Federführung von Prof. Dr. Thomas Eikmann. Das IHU leitet das Teilmodul „Blutdruckmonitoring“ und koordiniert die Teilmodule im Bereich Gesundheit.

 

Die Lärmwirkungsstudie und die Beteiligung des IHU werden vorgestellt bei einem

 

Pressegespräch
am Donnerstag, 19. Mai 2011, um 11 Uhr
in der Bibliothek des Instituts für Hygiene und Umweltmedizin

(Friedrichstraße 16, 2. OG).

Als Gesprächspartner stehen Prof. Dr. Thomas Eikmann, Direktor des Instituts für Hygiene und Umweltmedizin, Prof. Dr. Joachim Kreuder,Studiendekan des Fachbereichs 11 – Medizin, Dipl.-Ing. Anja zur Nieden, MPH, Projektkoordinatorin der Studie, Dr. Azita Lengler, Oberärztin, und Susanne Prange-Schmidt, Ärztin, zur Verfügung.

 

  • Termin: Donnerstag, 19. Mai 2011, 11 Uhr
  • Ort: Bibliothek des Instituts für Hygiene und Umweltmedizin (2. OG), Friedrichstraße 16, 35392 Gießen

 

Institut für Hygiene und Umweltmedizin

Friedrichstraße 16, 35392 Gießen

Telefon: 0641 985-41450

 

Herausgegeben von der Pressestelle der Universität Gießen, Telefon 0641 99-12041