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Eine lebendige Innenstadt kann man sich nicht liefern lassen

JLU-Präsident unterstützt Kampagne zur Stärkung des lokalen Einzelhandels

Nr. 145 • 18. September 2020

Motiv aus der aktuellen Kampagne.

Die Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) unterstützt die neue Imagekampagne der Universitätsstadt Gießen zur Stärkung des lokalen Einzelhandels. „Die lebendige Innenstadt rund um den Seltersweg spielt für viele Beschäftigte und Studierende eine wichtige Rolle bei ihrer Entscheidung für die JLU und damit für Gießen“, betont JLU-Präsident Prof. Dr. Joybrato Mukherjee. Das werde ihm nicht nur bei Berufungsverhandlungen immer wieder bewusst. „Ich freue mich daher sehr, dass nach den harten Wochen des Lockdowns im Frühjahr ganz offensichtlich das Leben in unsere Innenstadt zurückgekehrt ist“, fügte er hinzu. Den Umsatzeinbruch des Einzelhandels nehme er aber mit Sorge wahr.

Um die hohe Aufenthaltsqualität der Gießener Innenstadt auch auf Dauer zu erhalten, appelliert der JLU-Präsident an alle Beschäftigten und Studierenden der Universität, den lokalen Handel zu unterstützen und im Sinne der Universitätsstadt das Online-Shopping auf ein Minimum zu reduzieren. Für Arbeitgeber wie die JLU, die national und international höchstqualifiziertes Personal rekrutieren müsse, seien „weiche“ Standortbedingungen wie ein lebenswertes urbanes Umfeld entscheidende Kriterien beim Wettbewerb um die klügsten Köpfe. Er fügt hinzu: „Wie jung und lebendig unsere Universitätsstadt ist, zeigt sich nicht nur in den Campusbereichen der JLU, sondern vor allem auch in der Innenstadt. Wir sollten alles dafür tun, dass dies auch in Zukunft so bleibt.“


  • Weitere Informationen

www.einkaufsstadt-giessen.de

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