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20 Jahre Frauenförderpolitik an der Universität Gießen

Pressekonferenz am 10. Februar informiert über moderne Gleichstellungspolitik

Nr. 16 • 30. Januar 2009


Vor 20 Jahren wurden an der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) die ersten Frauenbeauftragten in der Geschichte der Universität bestellt. Dieser Akt am 15. Februar 1989 war die Geburtsstunde der institutionalisierten Frauenförderung an der JLU und ein wichtiger Schritt für den Emanzipationsprozess der Frauen an der Universität, die bis zu diesem Zeitpunkt auf allen Ebenen der Bildungsinstitution eklatant unterrepräsentiert waren.

Heutige Gleichstellungspolitik basiert auf den Erfahrungen der institutionalisierten Frauenförderung an der JLU der letzten 20 Jahre, sie baut auf den Erfolgen, aber auch auf den Versäumnissen dieser Politik auf. So soll unter anderen das im vergangenen Jahr beschlossene Gleichstellungskonzept auch mit neuen Strategien und Maßnahmen immer noch bestehende Chancenungleichheiten vor allem auf der Ebene des wissenschaftlichen Nachwuchses korrigieren.

Die Frauenbeauftragte der JLU, Marion Oberschelp, lädt ein zur

PRESSEKONFERENZ
am Dienstag, 10. Februar 2009, 11 Uhr, Uni-Hauptgebäude,
Kleiner Konferenzraum (1. Stock), Ludwigstraße 23, 35390 Gießen

Sie wird über die Veränderungen und Kontinuitäten in der Frauenförderpolitik der JLU im Verlauf der letzten zwanzig Jahre und über neue Ansätze heutiger Gleichstellungspolitik informieren.

www.uni-giessen.de/frauen

Kontakt:
Marion Oberschelp, Frauenbeauftragte der Justus-Liebig-Universität
Ludwigstraße 23, 35390 Gießen
Telefon: 0641 99-12050, Fax: 0641 99-12059
E-Mail: marion.oberschelp@admin.uni-giessen.de