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Ungarische Klänge und Brahms-Sinfonie Nr. 4 beim Semesterabschluss-Konzert

Leistungsstand des Laienorchesters laut Ottersbach "so hoch wie nie zuvor" - Werke von Kodály, Bartók und Brahms

Nr. 17 • 26. Januar 2012

Der musikalische Höhepunkt eines jeden Semesters an der JLU rückt näher: Mit ungarischen Klängen wird das Universitätsorchester am Sonntag, 5. Februar 2012,  seine Fans in die Semesterferien verabschieden. Beim Semesterabschluss-Konzert in der Kongresshalle (erstmals um 19.30 Uhr statt um 20 Uhr) geht es unter anderem um den reizvollen Gegensatz zwischen original ungarischer Musik wie den „Tänzen aus Galánta“ (Zoltán Kodály) oder dem Bratschenkonzert von Béla Bartók und dem, was ein Hamburger wie Johannes Brahms darunter verstand. Aufgeführt werden allerdings nicht Brahms‘ „Ungarische Tänze“, sondern die Sinfonie Nr. 4.

Die Erwartungen an das Laienorchester sind nach den gefeierten Aufführungen der Vergangenheit und dem gelungenen Kammerkonzert im Herbst sehr hoch. Nicht zu Unrecht, wie Universitätsmusikdirektor Stefan Ottersbach ankündigt: „Der Leistungsstand der Musikerinnen und Musiker ist derzeit so hoch wie noch nie“, betont er. Er ist glücklich, für das Bratschenkonzert den jungen Solisten Christopher Zack gewonnen zu haben, der in Los Angeles studiert und extra für das Semesterabschluss-Konzert nach Deutschland reisen wird.

„Die schönste Motivation für die Mitglieder ist natürlich ein voller Konzertsaal“, ist sich Stefan Ottersbach sicher. Karten für das Konzert sind bei der Gießener Tourist-Info für 13,20 Euro (ermäßigt: 6,60 Euro) erhältlich.

  • Termin:

Sonntag, 5. Februar 2012, 19.30 Uhr, Kongresshalle Gießen

  • Weitere Informationen:

www.uni-giessen.de/orchester

 

 

 

Pressestelle der Justus-Liebig-Universität Gießen, Telefon 0641 99-12041