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Tagung zum Thema Bildungsforschung

Pädagogen beschäftigen sich mit der Kombination verschiedener Forschungsmethoden

Nr. 214  • 18. September 2009

Wie lassen sich unterschiedliche qualitative und quantitative Forschungsmethoden kombinieren, um im Bereich der Bildungsforschung bestmögliche Ergebnisse zu erzielen? Welche Erfahrungen liegen bereits vor? Wo bieten sich Möglichkeiten, und an welchen Stellen stößt die Forschung an Grenzen? Welche Besonderheiten sind je nach Forschungsgebiet zu beachten?

Mit diesen und anderen Fragen rund um die Methodentriangulation (also die Kombination verschiedener Forschungsmethoden) in der Qualitativen Bildungsforschung befasst sich die diesjährige Jahrestagung der Kommission „Qualitative Bildungs- und Biographieforschung“ der Sektion 2 der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Die Tagung „Qualitative Bildungsforschung und Methodentriangulation“ findet vom 28. bis 30.September.2009 am Institut für Erziehungswissenschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen statt.

In Arbeitsgruppen und Plenen werden die Mitglieder der Kommission und andere Interessierte insbesondere die Bereiche „Bildungsinstitutionen und Organisation“, „Schule als Distinktions- und Bildungsraum“, „Jugend, Medien und Religion“, „Kommunikation und Sprache“, „Bildung und Gesellschaft“, „Leib, Körperlichkeit und Bild“ sowie „Prävention, Beratung und Förderung“ diskutieren.

Die von Prof. Dr. Jutta Ecarius und Prof. Dr. Ingrid Miethe organisierte Veranstaltung beginnt am Montag, 28. September, um 12 Uhr im Gebäude B des Philosophikums II, Tagungsbüro B 018.

  • Termin:

Eröffnung am Montag, 28. September,. um 12 Uhr im Philosophikum II, Gebäude B, Tagungsbüro B 018, Karl-Glöckner-Straße 21 B, 35394 Gießen.

  • Weitere Informationen:

http://www.uni-giessen.de/cms/qbbf  (Programm)

  • Kontakt:

Prof. Dr. Jutta Ecarius, Institut für Erziehungswissenschaft
Karl-Glöckner-Str. 21B, 35394 Gießen
Telefon: 0641 99-24080/1