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Eine internationale Hochschule – was bedeutet das?

EUA Herbstkonferenz an der JLU Gießen (8.-10. Oktober 2009) – Einladung zum Pressegespräch am 9. Oktober 2009

Nr. 224  •  30. September 2009

      

Hochschulen in ganz Europa positionieren sich vermehrt international, nicht nur um Studenten und Forscher anzuziehen, sondern auch um Austauschprogramme und Forschungskooperationen zu etablieren. Aber was macht eine Hochschule tatsächlich international?

 

Dies wird eine der wichtigsten Diskussionsthemen sein, wenn sich nächste Woche  300 Repräsentanten von Hochschulen, politische Entscheidungsträger und Akteure der Hochschulbildung an der Justus-Liebig Universität in Gießen treffen, um an der Herbstkonferenz des Europäischen Hochschulverbandes (EUA) teilzunehmen. Unter dem Titel „Internationalisierung über Europas Grenzen hinaus – Steigerung der Attraktivität durch Partnerschaften und Kooperationen weltweit“ widmet die EUA erstmals eine ganze Konferenz dem Thema Internationalisierung des Europäischen Hochschulbereichs.

 

Die Vertreter der Medien sind aus diesem Anlass herzlich eingeladen zu einer

 

Pressekonferenz
am Freitag, 9. Oktober 2009, 11.00-11.30 Uhr,
im Uni-Hauptgebäude, Ludwigstraße 23, Senatssaal (1.Stock), 35390 Gießen

 

Als Gesprächspartner werden Ihnen zur Verfügung stehen:

EUA-Präsident Prof. Dr. Jean-Marc Rapp

JLU-Präsident Prof. Dr. Stefan Hormuth

HRK-Präsidentin Prof. Dr. Margret Wintermantel

 

Wir bitten diejenigen Medienvertreter, die sich bislang noch nicht akkreditiert haben, uns ihre Teilnahme – sowohl an der EUAHerbsttagung als auch an der Pressekonferenz – möglichst noch in dieser Woche per Mail (formlos) mitzu-teilen: pressestelle@uni-giessen.de

 

Die Konferenz wird die Beziehungen europäischer Hochschulen mit Partnern weltweit erläutern und anhand von Best-Practise-Beispielen aufzeigen, wie Kooperation und Dialog trotz der weltweiten Finanzkrise vorangetrieben werden können – auch vor dem Hintergrund des allgemeinen Wettbewerbs. In einer Vielzahl von Arbeitsgruppen werden Vertreter der Hochschulen Strategien der Internationalisierung prä-sentieren und dabei verschiedene Wege diskutieren wie etwa Internationale For-schungskooperationen, Doppelabschlüsse oder Sprachpolitik.

 

Eine Vorkonferenz  am 8. Oktober über europäische und transnationale Bildung (TNE) wird die die letzten Trends in der transnationalen Hochschulbildung und ihre Auswirkungen auf das Europäische Bildungswesen aufzeigen.

 

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Die European University Association (EUA) ist die Vertretungsorganisation der Universitäten, Hochschulen und nationalen Rektorenkonferenzen in 46 europäischen Ländern. Die EUA spielt eine entscheidende Rolle im Bologna-Prozess und hat großen Einfluss auf die EU-Politik in Bezug auf Hochschulbildung, Forschung und Innovation. Dank der Interaktion mit ihren Mitgliedern und einer Reihe anderer europäischer und internationaler Organisationen stellt die EUA sicher, dass die unabhängige Stimme der europäischen Universitäten überall dort gehört wird, wo Entscheidungen getroffen werden, die sich auf die Aktivitäten der Univer-sitäten auswirken.

Die EUA  verfügt über eine einmalige Sachkenntnis im Bereich Lehre und Forschung und bietet ein Forum für den Austausch von Ideen und guter Praxis zwischen den Universitäten. Die Ergebnisse der Arbeit der EUA werden den Mitgliedern und Beteiligten auf Konferenzen, Seminaren, der Webseite und in sonstigen Veröffentlichungen vermittelt.

 

 

  • Termin:

Herbstkonferenz der European University Association (EUA)

Justus-Liebig-Universität Gießen

8. -10. Oktober 2009

Pressekonferenz am Freitag, 9. Oktober 2009, 11 Uhr, Senatssaal

 

 

  • Kontakt:

European University Association: Andrew Miller

Tel: +32 2 788 5313; E-Mail: ulrike.reimann@eua.be ; andrew.miller@eua.be

 

Justus-Liebig-Universität Gießen

Charlotte Brückner-Ihl, Lisa Dittrich, Caroline Link

Telefon: 0641 99-12041/2/3/8; E-Mail: pressestelle@uni-giessen.de

 

 

Herausgegeben von der Pressestelle der Universität Gießen, Telefon 0641 99-12041