Inhaltspezifische Aktionen

Zahnfüllungen üben am Phantom-Patienten

Phantomkursraum in der Zahnklinik wird am 3. November 2011 eingeweiht – Einrichtung wurde mit 500.000 Euro aus QSL-Mitteln finanziert

Nr. 282 • 26. Oktober 2011


Zahnfüllungen, Wurzelkanalbehandlungen und andere Maßnahmen zur Zahnerhaltung müssen die Studierenden der Zahnmedizin üben, bevor sie ihre ersten Patienten behandeln. In der Zahnklinik der Justus-Liebig-Universität Gießen gibt es zu diesem Zweck nun einen neuen Phantomkursraum. Dort kann die Patientenbehandlung sehr realistisch simuliert werden – zum Vorteil der „echten“ Patienten. Darüber hinaus eröffnet die Multi-Media-Ausstattung der Simulationsplätze neue Wege in der Lehre.

Der neue Phantomkursraum in der Zahnklinik wird am Donnerstag, 3. November 2011, um 12 Uhr eingeweiht. Vertreter der Medien sind zu der Feier herzlich eingeladen. Sie können die Phantomarbeitsplätze dabei auch erproben. Die 500.000 Euro teure Einrichtung des Phantomkursraums wurde aus Mitteln zur Verbesserung der Qualität der Studienbedingungen und der Lehre (QSL-Mittel) finanziert.

Der Phantomkurs zur Zahnerhaltung findet im 6. Semester direkt nach dem Physikum statt. Er bereitet die Studierenden auf die Behandlung von Patienten vor, die im nachfolgenden Semester beginnt.

  • Termin:

Donnerstag, 3. November 2011, 12 Uhr
Ort: Zahnklinik (Raum 333, 3. OG), Schlangenzahl 14, 35392 Gießen

  • Kontakt:

Prof. Dr. Joachim Klimek
Poliklinik für Zahnerhaltungskunde und Präventive Zahnheilkunde
Schlangenzahl 14, 35392 Gießen
Telefon: 0641 99-46170

Herausgegeben von der Pressestelle der Justus-Liebig-Universität Gießen, Telefon 0641 99-12041