3.Vortragsveranstaltung der Medizinischen Gesellschaft Gießen e.V. im Sommersemester 2017
Zu ihrer öffentlichen Vortragsreihe im Sommersemester 2017 lädt die Medizinische Gesellschaft Gießen e.V. am Fachbereich Medizin der JLU alle interessierten Fachleute und Laien herzlich ein.
- https://www.uni-giessen.de/de/ueber-uns/veranstaltungen/vortraege/3.VT%20SS17
- 3.Vortragsveranstaltung der Medizinischen Gesellschaft Gießen e.V. im Sommersemester 2017
- 2017-06-21T18:00:00+02:00
- 2017-06-21T20:00:00+02:00
- Zu ihrer öffentlichen Vortragsreihe im Sommersemester 2017 lädt die Medizinische Gesellschaft Gießen e.V. am Fachbereich Medizin der JLU alle interessierten Fachleute und Laien herzlich ein.
21.06.2017 von 18:00 bis 20:00 (Europe/Berlin / UTC200)
Ernst-Leitz-Hörsaal des Biochemischen Instituts, Friedrichstraße 24, 35392 Gießen
Im Mittelpunkt der dritten Veranstaltung steht die bei allen größeren chirurgischen Eingriffen relevante Frage nach der Risikoabschätzung einer Operation, gerade in Zusammenhang mit den dabei eingesetzten Verfahren der Anästhesiologie. Trotz moderner präoperativer Diagnostik und Patientenmanagement ist die perioperative Morbidität und Mortalität weiterhin ein bedeutendes Problem. Aus diesem Bereich berichtet Prof. Dr. Mathias Wolff (Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin, UKGM, Gießen) über einen relevanten klinischen Fall, und der Direktor der Klinik, Prof. Dr. Michael Sander trägt vor zum Thema: „Failure to rescue: Strategien zur Minimierung des perioperativen Risikos“. Um dies zu erreichen ist die fächerübergreifende Kenntnis und die Zusammenarbeit der Operateure in Anästhesiologie und Chirurgie eine Voraussetzung, auch um den psychischen wie physischen Stress der Patienten möglichst gering zu halten und unerwünschte postoperative Infektionen zu vermeiden.