News
Die Rubrik "PIFO News" beinhaltet aktuelle Informationen zu Tagungen, Seminaren, Summer Schools, zu fachwissenschaftlichen Veröffentlichungen sowie zu politikwissenschaftlich relevanten Ausschreibungen verschiedener Art in Deutschland und Italien und vielem mehr. Entsprechende Hinweise von Veranstaltern werden gerne entgegen genommen und hier veröffentlicht.
Neuerscheinungen zur italienischen Politik
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Stabil fragil?
Zur politökonomischen Situation Italiens nach der Europawahl Autor: Grasse, Alexander in: Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ), Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament; 74. Jg., Ausgabe 40-41/2024 (28. September 2024), S. 32-40.
Italiens rechtsnationale Regierung ist gestärkt aus der Europawahl 2024 hervorgegangen. Die sozioökonomische Situation ist jedoch weiterhin fragil. Welche Rolle spielen wirtschaftliche und soziale Fragen mit Blick auf die Wahlentscheidung und auf machtpolitische Perspektiven?
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ItalienDie Europapolitik in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union Autoren: Grasse, Alexander/Bolgherini, Silvia in: Weidenfeld, Werner/Wessels, Wolfgang (Hg.): Jahrbuch der Europäischen Integration 2023, Baden-Baden (Nomos) 2023, S.527-532.
Das „Jahrbuch der Europäischen Integration“ ist ein Projekt des Instituts für Europäische Politik, Berlin, das in Kooperation mit dem Centrum für angewandte Politikforschung der Universität München und des Centre for Turkey and European Union Studies der Universität zu Köln verwirklicht wird.
Mehr Informationen finden Sie auf der Website des Jahrbuchs. |
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Electoral reforms in Italy:
the continuing quest for stability and proportiondality Autor: Labitzke, Jan in: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft (2022) 16: 405–426. |
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ItalienDie Europapolitik in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union Autoren: Grasse, Alexander/Bolgherini, Silvia in: Weidenfeld, Werner/Wessels, Wolfgang (Hg.): Jahrbuch der Europäischen Integration 2022, Baden-Baden (Nomos) 2022, S.527-532.
Das „Jahrbuch der Europäischen Integration“ ist ein Projekt des Instituts für Europäische Politik, Berlin, das in Kooperation mit dem Centrum für angewandte Politikforschung der Universität München und des Centre for Turkey and European Union Studies der Universität zu Köln verwirklicht wird.
Mehr Informationen finden Sie auf der Website des Jahrbuchs. |
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From Zero to Hero?
Italiens Rolle in der Europäischen Union und die Regierung Draghi Autoren: Grasse, Alexander/Labitzke, Jan in: Deutsch-Französisches Institut (Hg.): Frankreich-Jahrbuch 2021: Die Wirtschaft Frankreichs, Italiens und Deutschlands in der Pandemie, Baden-Baden (Nomos) 2022, S. 149-184. Der Band befasst sich vergleichend mit den wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie und dem politischen Umgang damit in Europa. Beides wird anhand von Fallstudien zu Deutschland, Frankreich und Italien analysiert. In den Blick genommen werden mit der Investitions- und Wachstumsfazilität NextGenerationEU und der Geldpolitik der EZB auch europäische Maßnahmen. Vor dem Hintergrund der jüngsten bi- und trilateralen sowie europäischen Initiativen werden außerdem Perspektiven für die weitere Zusammenarbeit beleuchtet.
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Rome isn’t changed in a day – eine nüchterne Bestandsaufnahme italienischer Politik und ihrer Herausforderungen Autoren: Grasse, Alexander/Labitzke, Jan in: Deutsch-Französisches Institut (Hg.): Frankreich-Jahrbuch 2021: Die Wirtschaft Frankreichs, Italiens und Deutschlands in der Pandemie, Baden-Baden (Nomos) 2022, S. 73-102. Der Band befasst sich vergleichend mit den wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie und dem politischen Umgang damit in Europa. Beides wird anhand von Fallstudien zu Deutschland, Frankreich und Italien analysiert. In den Blick genommen werden mit der Investitions- und Wachstumsfazilität NextGenerationEU und der Geldpolitik der EZB auch europäische Maßnahmen. Vor dem Hintergrund der jüngsten bi- und trilateralen sowie europäischen Initiativen werden außerdem Perspektiven für die weitere Zusammenarbeit beleuchtet.
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Regionalism and Sovereignism in Times of Crisis The North-South Divide in Italy and the EU Autor: Grasse, Alexander in: Sarafi, Lee et al. (eds.): Depictions of European History. Papers dedicated to Procopis Papastratis, Athens (Bibliorama) 2021, pp. 57-68.
Since the late 1980s the sub-national level in Europe was continuously gaining in importance due to economic, political, and cultural reasons. The economic and financial crisis of 2008, however, meant a backlash in terms of “neo-centralism”. Nevertheless, most recently, the regional level was attracting public attention again, not only with the separatist movement in Catalonia, but also with claims for autonomy in northern Italy, where two regions in October 2017 likewise had organised referenda. The article analyses this process coming to the conclusion that populist parties like the Lega are advocating for a fuzzy kind of both, nationalist and regional “sovereignism”, which endangers social cohesion not only at the regional level, but also within the EU and its member states. Instead of a sovereignty-centred territorialisation of socio-economic conflicts, massive public investment and European solidarity are needed to overcome the disparities between North and South.
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Deutschland und Italien
Eine vernachlässigte Beziehung im Aufbruch? Autor: Grasse, Alexander
Italien ist en vogue. Mit der Regierung Draghi und dem europäischen Wiederaufbauprogramm NextGernerationEU, dessen Schicksal sich auf dem Stiefel mitentscheiden wird, steht das Land im Fokus von Politik und Medien. Nach Jahren des Narrativs vom Problemfall für die EU werden nun jedoch zunehmend Heldengeschichten geschrieben und Italiens ökonomische und europapolitische Wiederauferstehung gefeiert. Das eine wie das andere ist problematisch. Aufschwung und Reformprozess stehen noch am Anfang, es gibt weiterhin starke Anti-EU-Kräfte und das politische Verhältnis zwischen Deutschland und Italien ist nach Jahren sträflicher Vernachlässigung durchaus kompliziert. Mangelndes Verständnis, Vorurteile und misslingende Kommunikation haben Spuren hinterlassen und viele Gemeinsamkeiten überdeckt. Das Paper zeigt auf, woran das deutsch-italienische Verhältnis schon allzu lange Zeit krankt und warum es in dieser historischen Situation eines entschiedenen Aufbruchs in den bilateralen Beziehungen bedarf, um die Zusammenarbeit nachhaltig zu verbessern und so auch die europäische Integration voranzubringen. Die nächste Bundesregierung ist gefordert, auf Italien zuzugehen.
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Germania e Italia - un rapporto trascurato
Siamo di fronte ad un nuovo inizio? Autor: Grasse, Alexander
L’Italia, oggi, è in voga. Con il governo Draghi e il programma europeo di ricostruzione NextGenerationEU, per il cui successo saranno decisivi anche i risultati conseguiti nello Stivale, il Paese è al centro dell´attenzione politica e mediatica europea. Dopo anni in cui l’Italia, nella narrazione ricorrente, costituiva il »caso problematico« dell’UE, ora si magnificano le sue gesta e se ne celebra anticipatamente la resurrezione economica e politica. Entrambe le narrazioni sono approssimative. La ripresa e il processo di riforma sono ancora agli inizi, ci sono ancora forti forze anti-UE e il rapporto politico tra Germania e Italia è decisamente complicato dopo anni di scellerata trascuratezza. La mancanza di comprensione, i pregiudizi e il fallimento della comunicazione hanno lasciato tracce e oscurato molti punti in comune. L’articolo mostra cosa sta affliggendo le relazioni italo-tedesche da troppo tempo e perché, in questa situazione storica, è necessaria una svolta decisiva nelle relazioni bilaterali al fine di migliorare durevolmente la cooperazione e quindi anche far progredire l'integrazione europea. Il prossimo governo federale è chiamato ad avvicinarsi all’Italia.
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ItalienDie Europapolitik in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union Autoren: Grasse, Alexander/Labitzke, Jan in: Weidenfeld, Werner/Wessels, Wolfgang (Hg.): Jahrbuch der Europäischen Integration 2021, Baden-Baden (Nomos) 2021, S.521-526.
Das „Jahrbuch der Europäischen Integration“ ist ein Projekt des Instituts für Europäische Politik, Berlin, das in Kooperation mit dem Centrum für angewandte Politikforschung der Universität München und des Centre for Turkey and European Union Studies der Universität zu Köln verwirklicht wird.
Mehr Informationen finden Sie auf der Website des Jahrbuchs. |
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Italiens Zweite Republik im ÜberblickDie "Seconda Repubblica" Autor: Grasse, Alexander in: Lobin, A./ Meineke, E.-T. (Hg.): Handbuch Italienisch: Sprache - Literatur - Kultur, Berlin (ESV) 2021, S. 505-517.
Das „Handbuch Italienisch. Sprache – Literatur – Kultur“ präsentiert grundlegende Themen aus den drei Gegenstandsbereichen der Italianistik von den Anfängen bis hin zu den aktuellen Tendenzen der Gegenwart. Die sprach-, literatur- und kulturwissenschaftlichen Darstellungen der 96 Einzelartikel bieten einen idealen Ausgangspunkt für jede Form der Auseinandersetzung mit italianistischen oder die italienische Lebenswelt betreffenden Fragen und lädt darüber hinaus zu einem interdisziplinär vernetzten Umgang mit diesen Fragen ein. |
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Italien und Deutschland: kein leichtes Verhältnis – auch in der Pandemie!Superare la sclerosi nelle relazioni italo-tedesche: un appello! Autor: Grasse, Alexander in: van Dick, Rolf/Hückmann, Dania/Liermann Traniello, Christiane et al. (Hg.): Goethe-Vigoni Discorsi. Riflessioni italo-tedesche al tempo del Coronavirus/Ein deutsch-italienisches Tagebuch der COVID-Krise, Villa Vigoni Editore, Loveno di Menaggio 2021, S. 371-375.
Werden wir künftig mit einer neuen Zeitrechnung leben und von einer Zeit ´vor´und einer Zeit ´nach´der Corona-Krise sprechen? Wie auch immer die Antwort ausfallen mag: Das Jahr 2020 markiert unstreitig eine Zäsur, die im öffentlichen wie privaten Leben, in unseren Traditionen, Gewohnheiten und in unserem Zutrauen zur Gegenwart ebenso tiefe Spuren hinterlassen hat wie in unserer Hoffnung auf die Zukunft. In dieser Situation allgemeiner Orientierungslosigkeit braucht es mehr denn je einen Kompass, der uns das historische Geschehen zu verstehen hilft–und der zugleich Perspektiven aufzeigt. Mit einem breiten Spektrum an Reflexionen aus Wissenschaft und Politik, Wirtschaft, Journalismus und Glauben, Zivilgesellschaft und Kultur will der vorliegende Band seinen Beitrag dazu leisten. In ihm kommen führende Persönlichkeiten unserer Zeit und maßgebliche Akteurinnen und Akteure des deutsch-italienischen Dialogs ebenso wie 'einfache Bürger und Bürgerinnen' zu Wort. Sie schildern ihre Erfahrungen und Gedanken und teilen Bedenken und Einschätzungen zu Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland und Italien sowie zur Europäischen Union in ihrer gegenwärtigen und künftigen Gestalt.
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Die deutsch-italienischen Beziehungen auf dem Prüfstand
Wider die deutsch-italienische Sklerose - ein Plädoyer Autor: Grasse, Alexander in: Vigoni Papers (Villa Vigoni Editore), No. 1/2021.
Die Risse im Verhältnis Italiens zu Deutschland und der EU sind tief und lang. Nicht nur die EU, sondern auch das deutsch-italienische Verhältnis stehen erneut auf dem Prüfstand. Doch woran liegt das und was kann vor allem Deutschland tun, um das zerrüttete Verhältnis zu reparieren?
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ItalienDie Europapolitik in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union Autoren: Grasse, Alexander/Labitzke, Jan in: Weidenfeld, Werner/Wessels, Wolfgang (Hg.): Jahrbuch der Europäischen Integration 2020, Baden-Baden (Nomos) 2020, S.539-546.
Das „Jahrbuch der Europäischen Integration“ ist ein Projekt des Instituts für Europäische Politik, Berlin, das in Kooperation mit dem Centrum für angewandte Politikforschung der Universität München und des Centre for Turkey and European Union Studies der Universität zu Köln verwirklicht wird. Mehr Informationen finden Sie auf der Website des Jahrbuchs. |
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Italiens neues Verhältnis zur Europäischen UnionZwischen wachsender Distanz und dem italienischen Wunsch nach Selbstbehauptung und Anerkennung Autoren: Grasse, Alexander/Labitzke, Jan in: Deutschland & Europa, Heft 77/2019: Die Europäische Union und ihre Grenzen, S. 38-49.
Mitte Oktober 2018 versicherten sich die Europäische Union und Italien öffentlich ihre gegenseitige Zugehörigkeit: »Europa braucht Italien und Italien braucht Europa« (Repubblica.it, 16.10.2018a), so der Präsident der Europäischen Kommission, Jean-Claude Juncker. Umgekehrt bekräftigte Italiens Ministerpräsident Giuseppe Conte vor dem römischen Senat: »Die Zugehörigkeit zu Europa ist ein unverzichtbarer Teil unseres Programms zur Verbesserung der sozioökonomischen Situation der italienischen und europäischen Bürger« (Repubblica.it, 16.10.2018b). Hintergrund dieser Aussagen war der Konflikt zwischen der Europäischen Kommission und Italiens Regierung aus Fünf-Sterne-Bewegung (Mo-Vimento 5 Stelle/M5S) und Lega um die italienische Haushaltsplanung für die Jahre 2019–2021 und deren Vereinbarkeit mit den Regeln des Europäischen Stabilitäts- und Wachstumspakts (ESWP). Dass das jahrzehntelang als selbstverständlich Geltende derart demonstrativ betont werden musste, zeugt von einem Wandel der italienischen Europapolitik und des Verhältnisses zwischen Rom und Brüssel. Schließlich war Italien nicht nur einer der sechs Gründerstaaten des europäischen Integrationsprozesses, den der damalige italienische Ministerpräsident Alice De Gasperi zusammen mit Robert Schuman, Konrad Adenauer und den Regierungschefs der Beneluxstaaten durch die Gründung der Montanunion initiierte, sondern über Jahrzehnte auch von einem pro-europäischen Selbstverständnis getriebener Motor und Ideengeber der Integration. |
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Populisten an der RegierungItalien nach der Parlamentswahl vom März 2018 Autoren: Grasse, Alexander/Grimm, Markus in: Brinkmann, Heinz Ulrich/ Panreck, Isabelle Christine (Hg.): Rechtspopulismus in Einwanderungsgesellschaften. Wiesbaden (Springer VS) 2019, S. 315-350.
Dieser Band thematisiert die rechtspopulistischen Bewegungen mehrerer Länder in vergleichender Perspektive. Denn Entwicklungen im Kontext von Migration und Integration sowie die Wahlerfolge von rechtspopulistischen Organisationen und Personen begründen die häufig geäußerte Vermutung eines kausalen Zusammenhangs. Dies betrifft nicht nur die neueren Entwicklungen in USA, Frankreich und Deutschland, sondern ist eine allgemeine Erscheinung in westlichen, industriellen Einwanderungsgesellschaften. Im vergleichenden Teil des Buches werden grundsätzliche Faktoren sowie Ursache-Wirkung-Verhältnisse aufgezeigt. Die ausgewählten Länderstudien verdeutlichen die spezifischen Faktoren für diese Wahlerfolge. |
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Demnächst erscheinende Publikationen
Interviews und Stellungnahmen in den Medien
Interviews und Stellungnahmen in TV, Hörfunk und Presse finden Sie in der Rubrik "Pifo in den Medien".
Veranstaltungshinweise
Hinweise zu zurückliegenden Veranstaltungen von PIFO bzw. unter Beteiligung von PIFO-Mitgliedern finden Sie unter dem Menüpunkt "Veranstaltungen".
Sonstige Hinweise
Dear Colleagues and Friends, we are pleased to announce the release on the GESIS Datorium of the
Dataset of Party System Change in Italian Regions. 1995-2015
by Silvia Bolgherini and Selena Grimaldi.
This dataset provides data on regional elections in the 15 Italian ordinary status regions (OSRs) for the period 1990-2015. The XLS file with the dataset as well as the PDF files with the codebook and all related information (sources, metodological choices, notes on individual parties and regions) can be freely downloaded at the following link: http://dx.doi.org/10.7802/1484