Unternehmen
Die Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) ist in der Stadt Gießen und in der Region Mittelhessen fest verankert. Sie versteht sich als Partner und Dienstleister für die gewerbliche Wirtschaft und arbeitet sowohl mit international agierenden Industrieunternehmen als auch mit klein- und mittelständischen Firmen in der Region zusammen.
Die JLU bietet Unternehmen eine Reihe von Dienstleistungen an, die es Ihnen ermöglichen, unmittelbar mit Studierenden, Absolventen und Forschungseinrichtungen in Kontakt zu treten. Darüber hinaus können Unternehmen auch die Expertise der JLU in Fragen der Weiterbildung nutzen:
Stellenangebote veröffentlichen
Unternehmen können kostenlos Stellenanzeigen in der Stellenbörse des zentralen Career Centre veröffentlichen.
Unternehmensvorstellungen
Oftmals sind Studierende und Absolventen nur unzureichend über Karrieremöglichkeiten in spezifischen Branchen und Unternehmen informiert. Dem können Sie Abhilfe schaffen, indem Sie sowohl Ihr Unternehmen als auch die potenziellen Karrieremöglichkeiten an der JLU präsentieren. Das zentrale Career Centre übernimmt dabei die Organisation der Räumlichkeiten und das Veranstaltungsmarketing.
Fachkräfterekrutierung über Deutschlandstipendien
Fördern Sie besonders begabte und leistungsstarke Studierende über das so genannte Deutschlandstipendium. Dabei wird die Hälfte des Stipendiums über Spenden von Unternehmen finanziert, während die andere Hälfte des Stipendiums der Bund zur Verfügung stellt. Über das Deutschlandstipendium können Sie Kontakt zu herausragenden Studierenden aufnehmen und sie frühzeitig an Ihr Unternehmen heranführen. Weitere Informationen finden Sie hier.
Schnittstelle zwischen Hochschule und Wirtschaft
Die Erhebung, Aufbereitung und Verbreitung von Informationen über Forschungs- und Entwicklungsarbeiten der drei mittelhessischen Hochschulen sowie die Vermittlung von Kontakten zwischen Wirtschaft und Wissenschaft bietet das Transferzentrum Mittelhessen als das gemeinsame Büro für den Wissens- und Technologietransfer von Justus-Liebig-Universität Gießen, Fachhochschule Gießen-Friedberg und Philipps-Universität Marburg.
Für den Wissens- und Technologietransfer der JLU spielt die 1996 gegründete TransMIT Gesellschaft für Technologietransfer mbH eine zentrale Rolle. Die TransMIT widmet sich der Vermarktung von innovativen Technologien und Dienstleistungen aus den drei mittelhessischen Hochschulen (JLU, Philipps-Universität Marburg, Technische Hochschule Mittelhessen, THM).
Wesentliches Element der Vermarktung solcher Innovationen sind die so genannten TransMIT-Zentren und -Projektbereiche. Mit ihrer Hilfe können Wissenschaftler unter dem Dach der TransMIT unternehmerische Aktivitäten entfalten, ohne ein eigenes Unternehmen gründen zu müssen.
Unternehmen finden zugleich über die TransMIT-Zentren Zugang zu Hochschulideen und -produkten. In diesem Zusammenhang nehmen die TransMIT-Zentren unter Leitung angesehener Experten ihre Aufgabe als Katalysator, Bindeglied und Beratungsstelle in der Verbindung zwischen Wirtschaft und Wissenschaft wahr.
Wissenschaftliche Weiterbildung
Für die JLU bedeutet Wissenschaftliche Weiterbildung Forschung und wissenschaftliches Denken mit den Anforderungen moderner beruflicher Praxis zu verknüpfen. Neben weiterbildenden Studiengängen und kürzer angelegten Weiterbildungsformaten, die mit einem Zertifikat oder einer Teilnahmebescheinigung der Universität abschließen, bietet die JLU auch passgenaue Weiterbildungen an, die für und mit Unternehmen entwickelt werden. Weitere Informationen finden Sie auf den Webseiten des Weiterbildungsreferates.
Verbundprojekt WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Unter der Federführung der JLU haben sich die drei mittelhessischen Hochschulen im Hinblick auf ihre gemeinsamen Entwicklungsplanungen zum Verbundprojekt „WM³ Weiterbildung Mittelhessen“ zusammengeschlossen, um mit Hilfe des Wettbewerbs „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“ ein an wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Interessen optimal ausgerichtetes Weiterbildungs-angebot für die Region Mittelhessen und darüber hinaus zu schaffen. Die Hochschulen haben sich das Ziel gesetzt, bis 2015 gemeinsam 18 berufsbegleitende Weiterbildungsprogramme in enger Abstimmung mit (über)regionalen Unternehmen und Institutionen aus dem (Non)Profit-Bereich zu entwickeln. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier.
Weitere Ideen?
Falls Sie weitere Anregungen haben, können Sie uns gerne auch Ihre Ideen mitteilen.
Ihre Ansprechpartner
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