Moderationstechniken in der Lehre (10./11.03.2015)
- https://www.uni-giessen.de/de/fbz/zentren/zfbk/didaktik/veranstaltung/archiv/archivhdintern/wise1415/moderation
- Moderationstechniken in der Lehre (10./11.03.2015)
- 2015-03-10T09:00:00+01:00
- 2015-03-11T17:00:00+01:00
10.03.2015 09:00 bis 11.03.2015 17:00 (Europe/Berlin / UTC100)
Technische Hochschule Mittelhessen, Campus Gießen, Gebäude C 50, Eichgärtenallee 6, 35394 Gießen
alle Lehrenden der JLU
Sie haben diese Veranstaltung leider verpasst und würden sich freuen, wenn sie erneut stattfindet? Dann informieren Sie uns. Sobald genug Interessensbekundungen vorliegen, nehmen wir sie gerne wieder in unser Programm auf.
Veranstalter:
HDM
Referentin:
Dipl.-Psych. Antje Schuck-Schmidt
Kompetenzfeld:
Lehren und Lernen (16 AE)
Termin:
Dienstag, 10.03.2015: 09:00 - 17:00 Uhr
Mittwoch, 11.03.2015: 09:00 - 17:00 Uhr
Inhalte:
Lehre und Lehrerfolg werden grundlegend dadurch beeinflusst, wie sich Studierende selbständig mit bestimmten Lerninhalten beschäftigen. Wichtig für die Gesamtqualifikation der Studierenden sind der Aufbau von praktischer Methodenkompetenz und die Unterstützung von Transferleistungen. Moderationstechniken bieten die Chance, Studierende dabei zu unterstützen, sich in Gruppen mit Lerninhalten zu beschäftigen und die dabei initiierten Prozesse zielorientiert zu begleiten.
Dieser Workshop beinhaltet entsprechende Moderationstechniken und deren Anwendung in der Lehre. Die Schwerpunkte der Betrachtungen liegen dabei auf methodischen Möglichkeiten zur moderierenden Begleitung von Studierendengruppen in Lehrveranstaltungen sowie der praktischen Vertiefung von Moderationsfähigkeiten.
Intendierte Lernergebnisse:
Die Teilnehmenden sind in der Lage, ...
1. die besonderen Anforderungen an sie in der Moderatorenrolle zu erkennen und diese deutlich von der klassischen Dozentenrolle zu unterscheiden.
2. Moderationstechniken zur Aktivierung der Studierenden in den verschiedenen Lehrphasen (Themeneinstieg, Erarbeitungs- und Vertiefungsphase, Ergebnissicherung und Lernerfolgskontrolle bzw. Abschluss der Lehrveranstaltung) anzuwenden.
3. die Bedeutung von Visualisierung zu erkennen und passende Methoden auszuwählen.
4. auf schwieriges Verhalten von Studierenden in den jeweiligen Phasen zu reagieren.