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Reading Week des Fachbereichs 03 im Wintersemester 2022/2023

2. Reading Week des Fachbereichs 03 im Wintersemester 2022/2023

Im Wintersemester 2022/2023 veranstaltet der Fachbereich 03 nun zum zweiten Mail eine "Reading Week"

In dieser Woche finden keine regulären Veranstaltungen statt.

Stattdessen bieten die Institute des Fachbereichs eine Vielzahl von alternativen Veranstaltungen an:

Exkursionen, Beratungen, Workshops, Diskussionen und zusätzliche Seminare.

Die Teilnahme ist freiwillig.

Hier können Sie sich eine Wochenübersicht im PDF-Format herunterladen. Nähere Informationen zu Räumen, Lehrenden sowie auch inhaltliche Angaben zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie in der ausführlichen Liste weiter unten.

Programm Reading Week Fachbereich 03 vom 14. bis 18. November 2022

Wann/Wer/Wo?

Worum geht es?

An wen richtet sich die Veranstaltung?

Montag, 14. November 2022

8 - 10 Uhr

Prof. Dr. Ludwig Stecher

B 216

Marcuse lesen: der ‚eindimensionale Mensch‘ als Grundlage für eine kritische Pädagogik?

An ausgewählten Passagen aus Herbert Marcuses Buch ‚Der eindimensionale Mensch‘ erarbeiten wir mögliche Konsequenzen daraus für eine (kritische) Pädagogik.

Das Buch muss nicht vorher erworben werden, wir werden gemeinsam einige zentrale Passagen daraus lesen.

an alle

8 - 10 Uhr

Prof. Dr. Kirsten von Hagen

online

Das Leben schreiben - kreatives Schreib- und Leseseminar mit der Autorin Nirina Ralantaoritsimba und Prof. Dr. Kirsten von Hagen (Institut für Romanistik) 

Online // https://uni-giessen.webex.com/meet/kirsten.v.hagen

an alle

9 - 12 Uhr

Hannes Kühn

Ulrike Nespital

Saal Musikinstitut

Stimme im Radio: Sprechtraining und technische Grundlagen. 

Von 9-10 Uhrstarten wir mit einem Sprechtraining bei der erfahrenen Sprechtrainerin Ulrike Nespital (https://ulrike-nespital.com/). Von 10-12 erleben Sie die technischen Grundlagen einer Tonproduktion mit Fokus auf dem gesprochenen Wort. Sie erhalten Einblicke in Mikrophonie, Raumakustik, Aufnahmetechnik, Equipment usf. Was Sie an diesem Tag lernen können sie ohne Weiteres auch für die Produktion von Podcasts, Hörspielen, Interviews und mehr nutzen. /

an alle

10 - 12 Uhr

Dr. Athina Paraschou

B 116

Rassistische Darstellungen und die Bedeutung von Diversität in visuellen Medien an alle

12 - 14 Uhr

Dr. Athina Paraschou

B 116

Rassistische Darstellungen und die Bedeutung von Diversität in visuellen Medien an alle

12 - 14 Uhr

Dr. Jürgen Schraten

E 101

Antisemitische Soziologie und Soziologie im Nationalsozialismus: Einführung und Ermittlung von Recherchebedarf

Das Projekt "Soziologie während des Nationalsozialismus in Gießen"beschäftigt sich in vier zusammenhängenden Veranstaltungen der Reading Week mit den Schriften von Professor Stoltenberg.  Obwohl die Soziologie als offiziell aufgelöst galt, unterichtete und publizierte Stoltenberg bis ins Wintersemester 1944/45. Die Veranstaltungen dienen der Untersuchung des Inhalts seiner Schriften.War er Nationalsozialist, Mitläufer oder gar ein verdeckter Kritiker des Regimes?

Weitere Informationen unter https://www.lekana.org/161soz.html

Voranmeldung bei

an alle

13 - 16 Uhr

Michael Berls

E112

Selbstbestimmte Lehre 

In den Sitzungen werden mittels Kreativität und kritischer Reflektion
Formate für ein Studium jenseits gängiger Seminar-Strukturen gemeinsam entworfen und umgesetzt. Gleichzeitig sollen die Sitzungen als Grundlage für das Seminar im WiSe 2022/23
stattfindende Seminar „Selbstbestimmte Lehre: Soziologische
Grundbegriffe“ dienen. Das Seminar findet Donnerstags
zwischen 12 und 15 Uhr (s.t.) statt. 

an alle

14 - 17 Uhr

Dr. Jonas Metzger

Andreas Rupprecht

B 116

Müssen LehrerInnen auch Politiker und Künstler sein?! – Gemeinsames Nachdenken über Paulo Freires Pädagogik

Liebe Studierende, liebe KollegInnen und weitere Interessierte, wir wollen mit Ihnen über Paulo Freire und die Rolle, die LehrerInnen heute haben,ins Gespräch kommen. LehrerInnen, so könnte man den Eindruck bekommen, müssenheute weit mehr sein als PädagogInnen: Sie müssen ErzieherInnen,Digitalisierungsbeauftragte, AnsprechpartnerInnen für Eltern,InklusionsexpertInnen und vieles weiters sein. Wird damit der eigentlicheUnterricht zur Nebensache? Paulo Freire, ein brasilianischer Reformpädagoge, forderte, dass der „Lehrer auch Politiker und Künstler“ sein müsse. Diesem
Gedanken wollen wir mit Ihnen nachgehen. Dazu werden wir einen Einblick in Paulo Freires Pädagogik geben, uns gemeinsam mit Ihnen seinen kurzen Text „Lehrer sind Politiker und Künstler“ erschließen und u.a. den Fragen nachgeheninwiefern Pädagogik politisch ist oder sein sollte, welche Rolle die Schule dabei einnimmt und welche die einzelne Lehrkraft. Wir freuen uns für das Gespräch auch Prof. Dr. Wolfgang Müller-Commichau (u.a. Hochschule RheinMain, TU Kaiserslautern) gewonnen zu haben.

Um Anmeldung unter andreas.rupprecht@erziehung.uni-giessen.de  – nicht zuletzt, um Ihnen den Text bereits vorher zur Verfügung stellen zu können – wird gebeten.

an alle

14 - 18 Uhr

Dr. Melanie Knaup

Dr. Heiko Schuck

B 109

"Reading Circle" - Presseschau Tagesaktueller Nachrichten mit Bezug zur Behindertenpädagogik 

AufBasis des Nachrichtenportals https://kobinet-nachrichten.org/[1] sollen aktuelle Themen mit direktem Bezug oder einer hohen Relevanz für Menschen mit Behinderungen thematisiert und diskutiert werden. Von Bedeutung sollen dabei insbesondere gesellschaftskritische und ethische Gesichtspunkte sein, die eine eigene kritisch-reflektierte Auseinandersetzung mit diskussionswürdigen Meldungen beinhaltet.
Die Studierenden sollen sich gemeinsam austauschen, diskutieren und anhand der Themen den Nachrichtenwert hinsichtlich der Relevanz für das eigene Studium, die Berufswahl sowie die eigene (moralische) Position hinterfragen…

an alle

14 - 16 Uhr

Prof. Dr. Susanne van Minnen

B 013

Spielerische Sprachförderung für Kinder mit Deutsch als Zweitsprache

16 - 18 Uhr

Saskia Warburg

Prof. Dr. Anja Seifert

online

»Mama, Papa … wie passiert Krieg?« Lesung von Gabriele Liesenfeld mit anschließender Diskussion 

Webex (https://uni-giessen.webex.com/uni-giessen/j.php?MTID=m622a2d4e18bddfa9ed9716939e8e3813)

 

an alle

16 - 18 Uhr

Dr. Jürgen Schraten

E 101

Antisemitische Soziologie und Soziologie im Nationalsozialismus: Einführung und Ermittlung von Recherchebedarf

Das Projekt "Soziologie während des Nationalsozialismus in Gießen"beschäftigt sich in vier zusammenhängenden Veranstaltungen der Reading Week mit den Schriften von Professor Stoltenberg.  Obwohl die Soziologie als offiziell aufgelöst galt, unterichtete und publizierte Stoltenberg bis ins Wintersemester 1944/45. Die Veranstaltungen dienen der Untersuchung des Inhalts seiner Schriften.War er Nationalsozialist, Mitläufer oder gar ein verdeckter Kritiker des Regimes?

Weitere Informationen unter https://www.lekana.org/161soz.html

Voranmeldung bei

ab 19 Uhr

AStA Referat für Digitalisierung, Studium und Lehre

online

Periode ist politisch - Vortrag von Franka Frei

Was haben eine deutsche Hausfrau, die dänische Kronprinzessin und eine indonesische Fabrikarbeiterin gemeinsam? Sie menstruieren. Zumindest potenziell, denn sie gehören zu jenem Teil der Weltbevölkerung, der einen Zyklus hat. Die sagenumwobene Periode, Erdbeerwoche oder der Besuch von Tante Rosa macht weder Halt vor Herkunft noch vor Religion oder Klasse. Dennoch gilt sie häufig als Tabu, ist mit Scham, Ekel und Unwissenheit verbunden. "Periode ist politisch" sagt Franka Frei gerade deswegen. Wissen über Menstruation bedeutet Macht, denn die Periode ist untrennbar mit Fragen der Reproduktion und kulturellen Geschlechterordnungen verknüpft. Auf humorvolle Art entlarvt der Online Vortrag die absurde Kultur- und Wissenschaftsgeschichte der Menstruation, zeigt wie teils krude Theorien durch gesellschafspolitisch-technologische Wechselwirkungen bis heute Einfluss auf unsere Einstellung zur Menstruation nehmen und inwiefern das Menstrutaionstabu gesundheitliche, sozialpolitische, ökologische und ökonomische Konsequenzen hat. Eins ist klar: Beim Thema Periode geht es gehts um sehr viel mehr als nur Blut. // ab 19 Uhr // Online:  https://uni-giessen.webex.com/meet/pol.bil

Dienstag, 15. November 2022

8 - 10 Uhr

Dr. Karoline Klamp-Greschel

B 018

Intersektionalität - Eine Einführung Gesellschaft ist historisch geprägt durch die Festschreibung von sozialen Zuschreibung, sogenannten Strukturkategorien, die als erstrebenswert oder nicht erstrebenswert eingeordnet werden. Diese Kategorien, wie z. B. Behinderung – Nicht-Behinderung, Armut – Reichtum, männlich – weiblich, weiß – schwarz, etc. Diese Zuschreibungen sorgen für soziale Ungleichheiten und damit verbunden für ungleiche Chancen.

Im Rahmen der Reading Week 2022 des FB03 werden wir uns mit Fragen auseinandersetzen zur inhaltlichen Gestaltung von Intersektionalität, den Auswirkungen auf den Alltag und vor allem auf die (Förder-)Schule.

Dazu wird nach einem kurzen theoretischen Input im Rahmen von Methodenarbeit und Gesprächsrunden/Diskussionen genügend Raum zur individuellen Auseinandersetzung und zum Austausch gegeben sein.
an alle

8 - 10 Uhr

Dr. Jürgen Schraten

E 101

Die Soziologie von HL Stoltenberg:

Einführung in die Texte und Verteilung von Lektüre

Das Projekt "Soziologie während des Nationalsozialismus in Gießen"beschäftigt sich in vier zusammenhängenden Veranstaltungen der Reading Week mit den Schriften von Professor Stoltenberg.  Obwohl die Soziologie als offiziell aufgelöst galt, unterichtete und publizierte Stoltenberg bis ins Wintersemester 1944/45. Die Veranstaltungen dienen der Untersuchung des Inhalts seiner Schriften.War er Nationalsozialist, Mitläufer oder gar ein verdeckter Kritiker des Regimes?

Weitere Informationen unter https://www.lekana.org/161soz.html

Voranmeldung bei

an alle

9 - 12 Uhr

Daniel Lusky

Rathenaustraße 8, R 307

Sind wir jetzt alle gleich oder doch alle anders? - Gießener Grundschulkinder erarbeiten sich mithilfe von Studierenden das Thema „Diversität“ mit ausgewählten Kinderbüchern

Schüler:innen der Weiße Schule in Wieseck kommen in die JLU. Dort erarbeiten sie sich das Thema Diversität mithilfe von ausgewählten Kinderbüchern. Studierende sind herzlich dazu eingeladen mitzuwirken oder einfach nur zu hospitieren. Es werden Snacks und Getränke bereitgestellt. Für das gemütliche Lesen und Beisammensein kann ein Kissen zum Sitzen mitgebracht werden.

an alle

9 - 13 Uhr

Theresa F. Braun

B 101

max. 25 Teilnehmer

Chancen und Grenzen des Einsatzes von Tieren in pädagogisch-therapeutischen Kontexten 

Tiergestützte Pädagogik und Therapie erfreuen sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit, sodass in diesem Workshop die Möglichkeiten und Grenzen tiergestützter Pädagogik und Therapie praxisnah thematisiert werden. Vor allem die Gelingensbedingungen des Einsatzes spielen hier eine bedeutende Rolle, da bisher einheitliche Vorgaben, rechtliche Grundlagen sowie Ausbildungsstandards fehlen, so dass viele Angebote unreflektiert und ohne viel Hintergrundwissen stattfinden. Durch dieses Nicht-Wissen wird der Tierschutz bei den eingesetzten Tieren nicht immer gesichert. Davon ausgehend sollen die Studierenden nach dem Workshop in der Lage sein, solche Angebote kritischer zu beurteilen, gleichzeitig aber auch die Potenziale zu erkennen.

an alle

10 - 12 Uhr

Berthold Möller

D 019

 

Tagesaktuelles Konzeptreffen zum Projekt L3, 1.Semester, Thema „Beginn“. offene Anknüpfungspunkte, bedarfsorientierte Arbeit, individueller Inhalt,
flexible Organisation, extragelagerte Impulse
Projekt L3, 1.Sem.

10 - 14 Uhr

Dr. Johanna-Luise Dörr

 

Beratung zum Studium: Wo will ich hin, was soll aus mir werden? Ein Kurzworkshop für Studierende aus dem FB 03 //  Begleiten Sie Fragen wie „Hilfe, was soll aus mir werden? Habe ich das für mich richtige Studium gewählt und was soll ich damit überhaupt anfangen?“ durch das Studium? Dann sind Sie hier genau richtig. In dieser Veranstaltung werden wir uns diesen Fragen widmen, Sie werden zur Selbstreflexion darüber angeleitet, was Sie werden wollen und was Sie gut können. Sie lernen dabei Ihre Stärken kennen und wissen nach dem Kurzworkshop mehr darüber, wohin es beruflich gehen soll. an alle

10 - 12 Uhr

Prof. Dr. Gudrun Schwarzer

D 07

Wirkungen von Musik auf die kognitive Entwicklung und speziell exekutive Funktionen

12 - 14 Uhr

Dr. Athina Paraschou

E 02

Rassistische Darstellungen und die Bedeutung von Diversität in visuellen Medien an alle

12 - 18 Uhr

Dr. Jürgen Schraten

E 101

Die Soziologie von HL Stoltenberg:

Lektüre

Das Projekt "Soziologie während des Nationalsozialismus in Gießen"beschäftigt sich in vier zusammenhängenden Veranstaltungen der Reading Week mit den Schriften von Professor Stoltenberg.  Obwohl die Soziologie als offiziell aufgelöst galt, unterichtete und publizierte Stoltenberg bis ins Wintersemester 1944/45. Die Veranstaltungen dienen der Untersuchung des Inhalts seiner Schriften.War er Nationalsozialist, Mitläufer oder gar ein verdeckter Kritiker des Regimes?

Weitere Informationen unter https://www.lekana.org/161soz.html

Voranmeldung bei

an alle

12 - 18 Uhr

Ina Daßbach

Dr. Johannes Diesing

Niklas Ferch

Prof. Dr. Dorothée de Nève

E 106

Das politische System der JLU 

Studierende, die sich für Hochschulpolitik interessieren

12 - 12:30 Uhr

Eröffnung Vernissage

Carl Eberhard Kraatz

B 216

 

12 - 18 Uhr

Führungen (je ca. 10 - 15 Minuten)

zu jeder vollen Stunde

Cedric Griesand

B 216

Ausstellung „Tut! 5 Jahre selbstbestimmte & praxisorientierte Tutorien für Erziehungswissenschaft“ // Carl Eberhard Kraatz // Inhalt:
Es werden künstlerische Werke und andere Ergebnisse aus den Tutorien ausgestellt. Außerdem Poster und Plakate zu einzelnen Tutorien, zum Gesamtkonzept etc. Zusätzlich wird es in der Ausstellung interaktive Elemente zum Kennenlernen des Tut! geben.

Vernissage zur Eröffnung:
Di 15.11.22 12-12:30 Uhr. Vernissage mit dem Graffiti & Street-Art Tutor Cedric Griesand und anderen, anschließend Führung durch die Ausstellung


an alle

14 - 16 Uhr

Prof. Dr. Bullerjahn

D 08 Musiksaal

Compilationsoundtracks und Hybrid Scores an ausgewählten Filmbeispielen // Vortrag mit anschließender Diskussion

14 - 16 Uhr

Carl Eberhard Kraatz

B 209

Film & Diskussion: "Kitchen Stories"

Filmvorführung für das Seminar „Ethnografie“ und alle weiteren Interessierten. „Kitchen Stories“ ist auch ohne jegliches Hintergrundwissen oder ethnografisches Interesse ein schöner altmodischer (2003) schwedisch-norwegischer Film. Er zeigt auf liebenswerte Weise, wie Forschung ad absurdum geführt werden kann, wie quantiativ-standardisierte Sozialforschung in qualitativ-teilnehmende Forschung umschlagen kann, wie Sozialforschung das eigene Leben ändern kann und wie Freundschaften entstehen und enden können… objektivere Informationen über den Film: https://de.wikipedia.org/wiki/Kitchen_Stories; Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=oy_QGNzJNqA

an alle

14 - 18 Uhr

Theresa Neusser

Nils Seibert

B 116

Weil einfach, einfach einfach ist – Kurze Texte in Einfacher Sprache gestalten  Viele Menschen lesen nicht gerne. Lesen ist für sie anstrengend. Manchmal haben sie auch schlechte Erfahrungen mit dem Lesen gemacht. Einfache Sprache ist leichter zu lesen. So kann das Lesen wieder mehr Spaß machen. Deswegen ist Einfache Sprache für viele Menschen wichtig: Menschen mit Behinderung; Menschen, die nicht gut lesen und schreiben können; Menschen, die nicht so gut Deutsch können; und für viele andere Menschen. Wir machen ein Seminar dazu. an alle

14 - 17 Uhr

Berthold Möller

D 019

Workshop Drumset-Handling aus welchen Aufbauteilen besteht das Schlagzeug, und wie bedient man diese? Lehrkräfte für Musik müssen sich in der Schule auch mit der Konstruktion von Instrumenten
auskennen, die sie gar nicht spielen oder nicht als Hauptinstrument.
Das Drumset befindet sich im Instrumentenbestand vieler Schulen und benötigt mit seinenvielen Einzelbestandteilen eine sachgemäße Betreuung und Wartung, vor allem auch in Hinblick auf die Schülerinnen und Schüler, die darauf spielen möchten. Dieser Workshop vermittelt die Kenntnis über das Handling des Drumsets in Bezug auf: Bestandteile und Parts
• Aufbau
• Abbau
• Justierung und Einstellung
• Transport
• Stimmen
• Dämpfen
• Wartung und Reparatur
• Add-Ons
• Tools
• Spielutensilien – Sticks, Brushes,... Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, die Machart und Funktion aller Elemente unter
Anleitung und mit Hilfestellung praktisch kennenzulernen und eigens aktiv alle üblichen Arbeitsschritte selbst durchzuführen.
Selbstverständlich besteht nach dem Aufbau des Drumsets auch die Möglichkeit, das Spielen auszuprobieren.
Instrumente stehen mehrere zur Verfügung.
Raum D019 bietet ausreichend Platz für Arbeitsfläche und Abstände.
an alle

ab 17 Uhr

Michael Siebert

Alter Steinbacher Weg 44

Seminargebäude II, Raum 102

antifaschistisches AStA-Filmseminar

(michael.siebert@asta-giessen.de)

an alle

Mittwoch, 16. November 2022

Tag der offenen Tür des Instituts für Erziehungswissenschaft - Haus B

9 - 13 Uhr

Ilka Pfaffhausen

Patrycja Frenz

B 221

Kompetenzorientierte Spiele für den Mathematikunterricht

Konkrete Spiele und schnell einsetzbare Methoden für den handlungsorientierten Mathematikunterricht.

an alle

9 - 12 Uhr

Berthold Möller

D 007, D 008, D009

Drumming Legacy 

Beschäftigung mit stilprägenden Drummern der Schlagzeuggeschichte
- sehen, hören, lesen
- Analyse, Reflexion, Diskussion, Einordnung, spieltechnische Aufarbeitung.

an alle

9 - 12 Uhr

Prof. Dr. Edith Braun

Anastasia Falkenstern

Katharina Lohberger

B 101

Hochschulforschung und -management als spannendes Tätigkeitsfeld für Erziehungswissenschaftler:innen

Die Hochschulforschung stellt ein facettenreiches Forschungsfeld dar. Zu ihren Bezugsgrößen gehören viele Disziplinen und Forschungsfelder, die einen wichtigen Beitrag zur Erforschung des komplexen und vielschichtigen Forschungsgegenstands „Hochschulen und Hochschulbelange“ (Winter, 2014a, S. 7) leisten.
 
Die Hochschulforschung zeichnet sich durch ein vielfältiges Themenspektrum und spannende Handlungsfelder aus, wie z.B. das Hochschulmanagement.
 
Im Rahmen der Reading Week möchte die Professur für Hochschuldidaktik mdS Lehrerbildung Perspektiven der Hochschulforschung und des Hochschulmanagements als spannendes Tätigkeitsfeld für Erziehungswissenschaftler:innen beleuchten.
 
Wir laden alle Interessierten zum Austausch ein. Winter, M. (2014a). Hochschulforschung in Deutschland. Eine Bestandsaufnahme. http://www.mar-win.de/Winter_Bestandsaufnahme_Hochschulforschung_2014.pdf, Stand vom 13.Januar 2022.

10 -12 Uhr

Dirk Medebach

E 112

Crashkurs Wissenschaftliches Arbeiten zur Thesisvorbereitung

Für Studierende kann die B.A.-Thesis als erste größere wissenschaftliche Arbeit herausfordernd sein. Das Lernen der Formalia des wissenschaftlichen Arbeitens wie Strukturieren, Zitieren und Argumentieren wurden zwar gelernt und zumal in Hausarbeiten angewandt, trotzdem entstehen immer wieder
Unsicherheiten im Detail oder es haben sich Missverständnisse eingeschlichen. Der „Crashkurs“ zur Thesisvorbereitung schafft einen Raum für Wiederholungen der wichtigsten Skills und Anforderungen und dient der Klärung von Fragen. Dabei können gerne Beispiele aus aktuellen Arbeiten mitgebracht werden und der Anschauung dienen. Primäre Zielgruppe sind Studierende der Sozial- und Politikwissenschaften.

an alle

10 - 12 Uhr

Prof. Dr. Christine Wiezorek

B 018

Staatliche Anerkennung – Was ist das eigentlich und (wozu) braucht man das? an alle

12 Uhr

Veranstaltung im Rahmen der Reihe "(Un-) Sichere Zeiten.
Sensibilisierung im Kontext von Triggerwarnungen und Identitätspolitik" von der Fachschaft Kunstpädagogik und der Dezentralen Frauen- und
Gleichstellungsbeauftragten am IfK

H 008c

Saba-Nur Cheema: „Gibt es ein Richtig oder Falsch? Identitätspolitik zwischen Abwehr und Allianzen“ Wer darf über was wie sprechen? Wie soll mit Fragen der Sensibilisierung und Sensibilität, Fragen von Respekt, Kunst- und Wissenschaftsfreiheit umgegangen werden? Eine Veranstaltungsreihe mit KickOff-Vorträgen und Workshops zu den Themen Sexismus, Rassismus, Queerness, Inklusion und kulturelle Aneignung am Institut für Kunstpädagogik. an alle

14 - 18 Uhr

Dominik Günthner

Simon Orlandt

B 221

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten 

Die Veranstaltung vermittelt den Studierenden des Studiengangs L5 eine Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten. Hierbei werden beispielsweise Themen wie die Strukturierung eines Forschungsthemas, der Formulierung einer wissenschaftlichen Forschungsfrage, Gliederung der wissenschaftlichen Arbeit, die Literaturrecherche und -verwaltung sowie das Verwenden von Zitaten behandelt.

an alle

14 - 18 Uhr

Führungen (je ca. 10 - 15 Minuten)

zu jeder vollen Stunde

B 216

Ausstellung „Tut! 5 Jahre selbstbestimmte & praxisorientierte Tutorien für Erziehungswissenschaft“ 
Es werden künstlerische Werke und andere Ergebnisse aus den Tutorien ausgestellt. Außerdem Poster und Plakate zu einzelnen Tutorien, zum Gesamtkonzept etc. Zusätzlich wird es in der Ausstellung interaktive Elemente zum Kennenlernen des Tut! geben.
an alle

16 - 18 Uhr

Dr. Jürgen Schraten

online

Zwischenbilanz und Planung: Bilanz und mögliche Fortführung

Online - Big Blue Button:
https://webconf.hrz.uni-giessen.de/b/jur-xiu-kvw-dvt

an alle

16 - 18 Uhr

Dr. Michaela Artmann

Prof. Dr. Katrin Rakoczy

B 101

„Ich bin euer neuer Lehrer – naja, eigentlich halber Lehrer…“ – Reflexion der eigenen Lehrer:innenrolle 

In der Veranstaltung reflektieren Sie anhand eigener schulpraktischer Erfahrungen und Ausschnitten aus dem Dokumentarfilm „Zwischen den Stühlen“ das Hineinfinden in die Rolle als Lehrkraft.

an alle

Donnerstag, 17. November

Exkursion in die Schirn Kunsthalle Frankfurt am Donnerstag, 17.11.2022, zu den Chagall- und Gauri Gill-Ausstellungen unter Leitung von Lisa Pregitzer (nur für Studierende des Instituts für Kunstpädagogik)

9:30 - 12 Uhr

Tabea Knobbe

Laura Zäh

Alter Steinbacher Weg 44, R 101

Harry Potter und die Disability Studies 

In der Kinderbuch- und Film-Serie „Harry Potter“ tauchen Personen und
Wesen auf, die im weitesten Sinne als „behindert“ gelten können. Die Veranstaltung widmet sich der Frage wie diese Individuen in Text und
Bild dargestellt werden, wie sie mit Anderen interagieren und welche Rolle sie in der Serie einnehmen. Der Blick soll außerdem auf die
persönliche Wahrnehmung von Behinderung anhand dieser Beispiele gerichtet werden.

an alle

9 - 12 Uhr

Dirk Medebach

E 106

Verletzbare und verletzte Gesellschaft 

Spätestens seit der Corona-Krise dürfte jeder schon mal mit Begriffen wie „vulnerablen Gruppen“, „Vulnerabilität“ oder „Verletzlichkeit“ in öffentlichen Diskursen konfrontiert worden sein. Inzwischen ist wirkt auch unsere Gesellschaft äußerst ‚anfällig‘ bzw. durch Klimawandel, Krieg und Ressourcenabhängigkeiten im Zuge der Globalisierung „verletzbar“. Neben finanziellen Sorgen, und gesundheitlichem Leid sind Tendenzen einer Distanzierung (Corona) und Dezivilisierung (Ukraine-Krieg) wahrnehmbar.
Ausgehend von Konzepten der „Vulnerabilität“ wollen wir soziologisch Formen, Ursachen und Zusammenhänge gesellschaftlicher Entwicklungen diskutieren‚ die nicht nur metaphorisch ‚Opfer sozialer Kälte‘ und ‚tiefe Wunden‘ hervorbringen. Der kleine Workshop kann eine Mischung aus Lektüre, Inputvortrag und umfangreichen Diskussionen zum Themenfeld sein. Ideen und Wünsche zur Gestaltung können gerne vorab mitgeteilt werden (dirk.medebach@sowi.uni-giessen.de)

an alle

10 - 12 Uhr

Prof. Dr. Claudia Bullerjahn

D 007

Vortrag: „Sind Symmetrie und Mittelmaß grundsätzliche Voraussetzungen für (musikalische) Schönheit?“ an alle

10 - 12 Uhr

Carl Eberhard Kraatz

B 216

Schnuppertutorium „Das Spiel mit der Moral - Pen & Paper meets Moralphilosophie“
In diesem für das Sommersemester 2023 geplanten Tutorium wird die Verbindung von Pen & Paper - Rollenspiel mit philosophischen Fragen der Moral gewagt: Die Helden im Spiel sind an bestimmte Moralvorstellungen gebunden und müssen entsprechend agieren. Tutor und Spielleiter ist Marvin Schroeder-Printzen.
Die Schnuppertutorien des Tut dienen als:
- Möglichkeit für interessierte potenzielle Teilnehmer*innen, in das geplante Tutorium "hineinzuschnuppern"
- Übungsmöglichkeit für die neuen Tutor*innen, ihre Methoden auszuprobieren
- Qualitätssicherung des Tut!, da sich alle Beteiligten ein Bild vom geplanten Tutorium machen können und vor allem dieses mit konstruktiver Kritik unterstützen können

an alle

12 - 15 Uhr

Michael Berls

B 116

Selbstbestimmte Lehre

In den Sitzungen werden mittels Kreativität und kritischer Reflektion
Formate für ein Studium jenseits gängiger Seminar-Strukturen gemeinsam entworfen und umgesetzt. Gleichzeitig sollen die Sitzungen als Grundlage für das Seminar im WiSe 2022/23
stattfindende Seminar „Selbstbestimmte Lehre: Soziologische
Grundbegriffe“ dienen. Das Seminar findet Donnerstags
zwischen 12 und 15 Uhr (s.t.) statt.

an alle

12 - 15 Uhr

Prof. Dr. Elmar Schlüter

Raum wird noch bekanntgegeben

„Was ist eigentlich (k)ein Plagiat?“: Ein anwendungsorientierter Workshop zum korrekten Umgang mit Zitaten und Paraphrasen in wissenschaftlichen Texten. an alle

14 - 18 Uhr

Janika Frei

Karla Solbach

Phil. I, Raum 230B

Entdeckendes Textverstehen: Mystery als Methode im Literaturunterricht

In dem Workshop wird es darum gehen, gemeinsam mit den Teilnehmenden das Potenzial der Mystery-Methode für den Literaturunterricht zu erkunden. Nach einer Vorstellung der Grundzüge der Methode anhand eines ausgewählten Beispiels und einer gemeinsamen Reflexion über die Möglichkeiten der Umsetzungen im Unterricht, erhalten die Teilnehmenden die Möglichkeit, selbst Materialien zum Einsatz der Methode in ihrem eigenen Unterricht zu erstellen und auszuprobieren.

an alle

13 - 15 Uhr

Marius Braun

B 209

LaTex für Einsteiger 

Teilnehmer*innen benötigen ihren eigenen Laptop. Es wird der Web-Editor Overleaf verwendet. Bitte um Voranmeldung: marius.braun-2@wirtschaft.uni-giessen.de

Der Workshop bieten einen Crash-Kurs zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten mit LaTeX. Mithilfe des browser-basierten LaTeX-Editors „Overleaf“ werden die wichtigsten Grundlagen zu Formatierung, Literaturverwaltung, Grafiken und Tabellen vermittelt und gezeigt, warum LaTeX besser ist als andere Textverarbeitungsprogramme. Ziel des Workshops ist es, die Teilnehmer:innen in die Lage zu versetzen, eigene Dokumente mit LaTeX zu verfassen.

an alle

14 - 17 Uhr

Dr. York Kautt

E 002

"Haus der Nachhaltigkeit"  Ein Umsetzungs-Projekt für die Region Gießen für verschiedene Akteure inner- und außerhalb der Universität – Vorstellung des Projektes und einiger Kooperationspartner, Einladung zur Beteiligung von Lehrenden und Studierenden am FB03

Lehrende und Studierende am FB03

14 - 16 Uhr

Prof. Dr. Thomas Brüsemeister

E 106

Lost in Space: Vertretungs- und TVH-Kräfte als vergessene Akteure der Lehrerbildung

Viele Studierende arbeiten bereits während des Studiums in der Schule, als Vertretungslehrkraft oder mit einem TVH-Vertrag. Jedoch taucht in der Lehrerbildung diese Phase des Engagements so gut wie nicht auf. Aus Erfahrungen von mehreren Veranstaltungen "Ethnographie to go für Lehrkräfte" werden einige Wahrnehmungen vorgestellt, die diese Personengruppe ausmacht. Ebenfalls wird aus Sicht von Governance überlegt, warum sich die Lehrerbildung für diese Gruppe nicht interessiert.

15 - 21 Uhr

Carl Eberhard Kraatz

B 216

Jubiläumsfeier „5 Jahre Tut!“

Das Tut! feiert 5-jährigen Geburtstag. Im Wintersemester 2017/18 wurden die ersten Tutorien des Programms angeboten. Dass seitdem jedes Semester im Schnitt zehn Tutorien mit praxisbezogenen Methoden für Erziehungswissenschaft angeboten wurden und werden, ist vor allem ein Verdienst des engagierten studentischen Teams, welches das Projekt trägt. Zum Jubiläum wird es neben Reden und Grußworten auch Vorstellungen von Tutorien, Spiele und Musik (vom DJ-Tutorium geben), natürlich auch Snacks und Getränke. Gleichzeitig wird auch die Ausstellung zu sehen sein, die seit Dienstag, 15.11.22 schon geöffnet sein wird.

an alle

15 - 21 Uhr

Führungen (je ca. 10-15 Minuten):
zu jeder vollen Stunde
B 216

Ausstellung „Tut! 5 Jahre selbstbestimmte & praxisorientierte Tutorien für Erziehungswissenschaft“ 
Es werden künstlerische Werke und andere Ergebnisse aus den Tutorien ausgestellt. Außerdem Poster und Plakate zu einzelnen Tutorien, zum Gesamtkonzept etc. Zusätzlich wird es in der Ausstellung interaktive Elemente zum Kennenlernen des Tut! geben.


an alle

Freitag, 18. November

Exkursion in das Städel Museum Frankfurt am Freitag, 18.11.2022, in die Sammlungen zur Moderne und zur Gegenwartskunst unter Leitung von Prof. Dr. Claudia Hattendorff (nur für Studierende des Instituts für Kunstpädagogik)

9 - 13 Uhr

Dirk Medebach

E 104

Alles normal?! Schulische Praxis in soziologischer Reflexion 

Studierende der Lehrämter begegnen der Soziologie als Grundwissenschaft. Dabei entsteht zumal der Eindruck einer ‚Übertheoretisierung‘. Trotz verschiedener Anschauungs- und empirischer Anwendungsversuche bleibt der Mehrwert des Faches für den späteren Berufsalltag nicht selten vage. Die Konfrontation mit der Berufspraxis, spätestens im Referendariat, ist trotz erworbenem Wissens und Skills herausfordernd. Der kleine Workshop hat zum Ziel, die Berufspraxis als Lehrer:in in Schulen soziologisch (z.B. als Organisation, System, Beziehungsnetz und Interaktionsrahmen, soziale Problemlagen und Konflikte) zu reflektieren. Die Teilnehmenden können von ihren exemplarischen Erfahrungen in Schule (z.B. während Praktika) erzählen, die dann mit dem Instrumentarium der Soziologie einer Reflexion zugeführt werden, um einen weiteren Blick als einen erziehungswissenschaftlichen, didaktischen oder alltagsweltlichen zu ermöglichen. Ein Gast wird uns ergänzende Einblicke – aus professioneller Sicht – in den schulischen Alltag und Problemlagen geben. Die Lektüre kurzer Texte wird die Diskussionen und Reflexionen fundieren helfen.

an alle

9 - 13 Uhr

Marcel Eulenbach

Raum wird noch bekanntgegeben

Assistiertes Schreiben 

Ein wesentliches Gütekriterium wissenschaftlicher Abschlussarbeiten ist dann erfüllt, wenn es Autor:innen gelingt, stringent und nachvollziehbar zu argumentieren. Dieser berühmte „rote Faden“ ist allerdings nicht von der sprachlichen Form und dem Stil einer Thesis zu trennen. Er hängt somit stark davon ab, für die eigenen Überlegungen treffende Formulierungen zu finden. Dabei sind weitere Anforderungen zu bewältigen: Fremdes Gedankengut muss als solches kenntlich gemacht, aber im Falle einer Paraphrase (indirektes Zitat) auch sachrichtig dargestellt und zugleich in den eigenen stilistischen Duktus überführt werden. Und nicht zuletzt fragen sich Autor:innen beim Schreiben häufig, ob sich bereits zu viele eigene Überlegungen in ihre Ausführungen eingeschlichen haben, und ob dies ihnen am Ende nicht den Vorwurf einbringt, unwissenschaftlich zu schreiben.
Diese Probleme sollen an zwei Terminen im Format des „assistierten Schreibens“ adressiert werden. Mein Ziel dabei ist jedoch nicht, Lösungen für Schreib- und Formulierungsprobleme vorzugeben, sondern Studierende im Schreibprozess zu begleiten, damit sie hinsichtlich des „roten Fadens“ ihrer Abschlussarbeit Fortschritte machen können. Teilnehmen kann, wer aktuell an einer erziehungs- und sozialwissenschaftlichen Bachelorthesis schreibt und sich im Vorfeld bei mir anmeldet (Marcel.Eulenbach@erziehung.uni-giessen.de).   

10 - 12 Uhr

Marius Braun

B 209

LaTex-Workshop

Teilnehmer*innen benötigen ihren eigenen Laptop. Es wird der Web-Editor Overleaf verwendet. Bitte um Voranmeldung: marius.braun-2@wirtschaft.uni-giessen.de

Der Workshop bietet einen Crash-Kurs zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten mit LaTeX. Mithilfe des browser-basierten LaTeX-Editors „Overleaf“ werden die wichtigsten Grundlagen zu Formatierung, Literaturverwaltung, Grafiken und Tabellen vermittelt und gezeigt, warum LaTeX besser ist als andere Textverarbeitungsprogramme. Ziel des Workshops ist es, die Teilnehmer:innen in die Lage zu versetzen, eigene Dokumente mit LaTeX zu verfassen.

an alle