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Prof. Dr. Christiane Hofmann

Vita

Vita

Lebenslauf und wissenschaftlicher Werdegang – Curriculum Vitae

 

1965                                     

Abitur am Humanistischen Diltheygymnasium Wiesbaden

1966 - 1974     

Studium für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen, JLU Gießen/ Studienschwerpunkte Musik/Violine und Deutsch; 1. Staatsexamen

Referendariat, Zweites Staatsexamen an der ---Martin Luther-Schule (Schule für Erziehungshilfe und Kranke) des Heilpädagogischen Kinderheims Leppermühle bei Gießen

Zusatzstudium der Sonderpädagogik (Staatsexamen)

und Abschluss   Diplom-Pädagogik, Philips-Universität Marburg

1974 - 1977      

 

 

1983 - 1990         

Schulpraxis Gabriel Biel-Schule, Butzbach (Schule für Lernhilfe/Erziehungshilfe), Mentorin in der Ausbildung von Lehramtsreferendaren/innen

Grundschulpraxis an der Degerfeldschule (Butzbach), Leitung eines der ersten  Integrationsprojekte in Hessen (Pilotstudie)  in Zusammenarbeit mit dem Staatl. Schulamt Friedberg und der Universität Marburg mit Prof. Dr. Holger Probst; Durchführung von Veranstaltungen zur Lehrerfortbildung

schulbezogene Projektarbeit zur Integration Supervision/Praxisberatung für Lehrer/innen

1977 - 1983        

Päd.-Wiss. Mitarbeiterin am Fachbereich Psychologie der Justus Liebig Universität (Prof. Dr. J. Wendeler)

1977 - 1981      

Promotion an der J.W. Goethe-Universität, Frankfurt (Prof. Dr. E. Jouhy und A. Combe: Thema der Dissertation: Familienalltag, vergleichende Untersuchungen mikrostruktureller Sozialisationsprozesse in Familien von Gesamt -, Grund- und Sonderschülern, Monographie: Gießen: Focus 1982

1977 - 1979      

1985 - 1989

 

Ausbildung Wissenschaftliche Gesprächstherapie (GWG)

Weiterbildung zur Gruppenanalytikerin/Supervisorin am Gruppenanalytischen Institut Heidelberg (IGA)

1990 - 1995

 

Professorin (C2) an der Ev. Fachhochschule Ludwigshafen mit den Schwerpunkten ‚Sonderpädagogik‘ und ‚Methoden der Sozialen Arbeit‘ für das Fachgebiet Heil- und Sonderpädagogik

1995 - 2002  

 

Professorin (C3) an der J.W. Goethe-Universität für Sonderpädagogische Förderung und Diagnostik für die Fachrichtungen Lernhilfe, Erziehungshilfe und Praktisch-Bildbare (intellektuelle Beeinträchtigung)

2002 - 2011  

Professorin (C4) für Lernbehinderten- und Verhaltensgestörten-Pädagogik (Förderschwerpunkte: Lernen und sozial-emotionale Entwicklung) an der Justus Liebig - Universität in Gießen

2002 - 2020     

Vertragsprofessorin an der Freien Universität Bozen/Brixen, Fakultät Bildungswissenschaften im Bereich Sozialpädagogik, Primar- und Integrationspädagogik

1995 - 1997

mehrere Forschungsaufenthalte in Kanada (Vancouver, Victoria,Calgary, Edmonton) Untersuchungen zu ,People First', finanziert vom ‚International Council of Canadian` Studies (ICC)

 

Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des Projekts: Kinder behinderter Eltern (Leitung: Prof. Dr. Pixa-Kettner, Universität Bremen und das Bundesministerium für Familie, Gesundheit und Soziales); Forschungen zu ‚People  First‘ und zur Situation von Eltern mit ein geistigen Beeinträchtigung und deren Kindern

seit 1998    

Projektbezogene Zusammenarbeit mit dem Hessischen Landesinstitut für Pädagogik (HeLP), Frankfurt: Lehrer und Lehrerinnen (kommen zur Fortbildung) in die Universität zur päd. Beratung und Supervision

2002 - 2011

regelmäßige Durchführung einer Sommerakademie  für  Lehrer/innen in der  vorletzten Woche der Sommerferien zu förderpädagogischen Themen

Arbeitsschwerpunkte

Arbeitsschwerpunkte

Schwerpunkte in der Lehre und Forschung:

 

  • Förderungsdiagnostik und Didaktik:

Lernwege und Fehleranalysen im Bereich der Sensomotorik, der praeoperativen und operativen Entwicklung; Erwerb der Kulturtechniken unter erschwerten Bedingungen; Analyse und Evaluation sonderpädagogischer Gutachten und Fördermaßnahmen

 

  • Lernbeeinträchtigungen:

„Zeit und Eigenzeit als Dimensionen des Lernens", Analyse und Evaluation diagnostischer Kompetenzen: Untersuchungen zur diagnostischen Kompetenz bei Hessischen Sonderschullehrern und -lehrerinnen (gefördert mit Mitteln des Hessischen Kultusministeriums)

 

  • Sozial-emotionale Entwicklung:

Absentismus bei verschiedenen Schülergruppen - zur Analyse schulbezogener Faktoren für Schulschwänzen und Schulverweigerern; Biographie-Forschung bei jugendlichen Strafgefangenen und ehemaligen Sonderschülern; 30 Jährige Längsschnittstudie, Dissertation von Ch. Hofmann (1982) und I. Holaschke (2013)

 

  • Integrations-/Inklusionpädagogik:

Evaluation zur Effektivität von Kooperationsklassen, Schulbegleitforschung in verschiedenen Projekten. In Kooperation mit dem Amt für Lehrerbildung Gießen, wird im Rahmen der von SEK I-Lehrern/Innen in einem weiteren Fach ein Baustein ‚Inklusion’ entwickelt und ab Sommer 2013 obligatorisch angeboten

             

  • Psychologie der Geistigen Beeinträchtigung- Selbstkonzept und geistige Beeinträchtigung

Möglichkeiten und Grenzen der Testdiagnostik bei Personen mit geistiger Beeinträchtigung, Entwicklungsdiagnostik: Sensomotorik, Objektpermanenz und geistige Behinderung; Forschungen zur Gruppenfähigkeit von Menschen mit geistiger Beeinträchtigung. Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung werden selten vor dem Hintergrund ihrer Fähigkeiten und Kompetenzen angemessen gefördert, weil ihre häufig eingeschränkten kommunikativen Fähigkeiten einen niedrigeren Entwicklungsstand vermuten lassen, als tatsächlich vorhanden ist. Forschungen zum Gruppenverhalten und Selbstkonzept konnten die These erhärten, dass bei einer sorgfältigen Analyse der Gruppengesprächsprotokolle sinnvolle und komplexe Narrationen innerhalb der Gruppe nachgewiesen werden konnten.

 

  • Forschung zum Schriftspracherwerb:

In Kooperation mit der Eastern University of Finland  (Prof. Dr. L. Holopainen), der Freien Universität Bozen/Brixen (Prof. Dr. Siegfried Baur, Prof. Dr. Doris Kofler und der Justus-Liebig-Universität (Dr. A. Koch, Dipl.Päd. Kristin Bauer, Prof. Dr. Christiane Hofmann) wurden 2011 jeweils 10 erste Klassen zum Schriftspracherwerb zu jeweils 6 Testzeitpunkten untersucht.  Im April 2013 erfolgt eine Rückmeldung an die Südtiroler Lehrer/innen, mehrere Fachtagungen zu den Forschungsergebnissen.

 

  • Mitgliedschaften

Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft Sektion Sonderpädagogik (DGfE),

Institut für Gruppenanalyse, Heidelberg IGH

Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der Zeitschrift ,Behindertenpädagogik in Hessen' Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der Zeitschrift ‚Gruppenanalyse'

Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der ‚Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete‘ (bis 2019), darüber hinaus regelmäßiges peer review, Gutachtertätigkeit in Berufungsverfahren, Mitglied in versch. Berufungs- und Akkreditierungskommissionen

 

  • Mitarbeit in der Selbstverwaltung der Universität

1997-1999 geschäftsführende Direktorin des Instituts für Sonderpädagogik, Mitarbeit an der Studienordnung; Mitglied im Promotionsausschuss; Vorsitzende und Mitglied in div. Berufungskommissionen; Mitglied im Fachbereichsrat; zur Zeit stellvertretende GD; verantwortlich für die Herausgabe des Tätigkeitsberichts des Instituts für Sonderpädagogik (1998-2000). Geschäftsführende Direktorin 2002-2004 und 2008-2010 am Institut für HSP, Gießen; Bafög-Beauftragte von 2002 -2011;  Vorsitz und Mitglied in zahlreichen Berufungskommissionen; Gutachter- und Berichterstattungstätigkeit im Rahmen vergleichender Gutachten und in Berufungsverfahren.

 

  • Kooperationen

Universität Wien: Erasmus

Freie Universität Bozen/Brixen: Vertragsprofessorin seit WS 2002

University of Eastern Finland: Erasmus

Publikationen

Publikationen

Publikationen

Hofmann, Ch. (2013): Inklusion beginnt in der Gruppe. Zeitschrift für Gruppenanalyse 23(1), S.46 – 65.

Hofmann, Ch. (2013a): Inklusion braucht guten Unterricht. Seminar-bak Lehrerbildung 19(1) S. 118 -128.

Hofmann, Ch. (2012a): Wie Inklusion misslingen kann. Frankfurter Allgemeine Zeitung. 31. August 2012.

Hofmann, Ch., Koch, A. (2012): Standards inklusiven Unterrichts - Standards guten Unterrichts. In: Benkmann, R., Chilla, S., Stapf, E. (Hg): Inklusive Schule - Einblicke und Ausblicke. Immenhausen: Prolog-Verlag, S. 122 - 137.

Kuhl, J., Jagnic, A., Sinner, D., Probst, H., Hofmann, Ch., Ennemoser, M. (2011): Von der sonderpädagogischen Diagnostik zur pädagogisch-psychologischen Diagnostik im Dienst schulischer Prävention. In: Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online, Fachgebiet Behinderten- und Integrationspädagogik, Hg. Moser, V. Weinheim und Basel: Beltz Juventa,
S. 1-68

Hofmann, Ch. (2010): Quo vadis – Sonderpädagogik? Zum Verhältnis von Kategorisierung und Dekategorisierung. In: Behindertenpädagogik (49), S. 90-94

Hofmann, Ch., Holaschke, I. (2009): Das Ende von Behinderung? – Biografien ehemaliger Schüler der Lernbehindertenschule. In: VHN (78/3), S.254 – 256

Hofmann, Ch. (2008c): Der Einzelfall ist (k)ein Einzelfall – zur Bedeutung institutioneller Strukturen in der schulischen Erziehungshilfe - ein Plädoyer für die Förderung der Prozessqualität. In: Behindertenpädagogik in Hessen (47), S. 1-5

Hofmann, Ch. (2008b): Sostegno. In: Frabbioni, F. et al. (Ed.): Le parole della pedagogia. Torino: Bollati Bolligheri, S. 398 – 400

Hofmann, Ch. (2008a): Prozeß- und Strukturvariablen in der ambulanten Erziehungshilfe. In: Behindertenpädagogik in Hessen (47), S. 45 -52

Hofmann, Ch. (2008): Beziehungsangebote im Rahmen schulischer Benachteiligtenförderung – oder: weniger ist mehr. In: Mosaik transfer, S. 44-45

Hofmann, Ch. (2007b): Cognitive Apprenticeship - Einrichtung einer Päd. Beratungsstelle zur präventiven Lernförderung. Finanziert vom Förderfond der JLU. Projektbericht.

Holaschke, I., Kickartz, F., Hofmann, Ch. (2007a): Jeder kann Schulschwänzer sein. In: ZfH (58), S. 477-486

Hofmann, Ch. (2007): Wie aus Unterrichtsstunden Therapieeinheiten werden - zur Therapeutisierung des pädagogischen Alltags. In: VHN (76), S. 278 – 284

Hofmann, Ch., Probst, H., Stachowiak, F.J. (2006a): "Auf den Anfang kommt es an" – Hilfe beim Schulstart durch besondere Pädagogische Diagnostik und Förderung im Anfangsunterricht der Grundschule. Finanziert vom Förderfond der JLU. Abschlussbericht.

Hofmann, Ch. (2006): Zur Klassifizierung von Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf. In: Arbeit und Bildung (Hg.): Innovative Angebote für Jugendliche mit besonderem Förderbedarf im Übergang von Schule und Beruf. Marburg: Arbeit und Bildung: S. 10 – 14

Hofmann, Ch. (2005a): Stichwort Lernbehinderung. In: Brockhaus-Enzyklopädie, 21. Auflage. Leipzig: Bibliographisches Institut.

Hofmann, Ch. (2005): Schulen in Kanada - ein Bericht aus Calgary/Alberta. VHN 3(73), S. 259 – 262

Ried, M., Bader, Ch. Hofmann, Ch. (2004): Schulschwänzen aus der Sicht der Betroffenen. In: Universitätsblätter (37), S. 65-73

Hofmann, Ch. (2003): Förderungsdiagnostik zwischen Konzeption und Rezeption. In: Ricken, G., Fritz, A., Hofmann, Ch. (2003): Diagnose: Sonderpädagogischer Förderbedarf. Lengerich: Pabst Science Publishers, S. 106 – 115

Hofmann, Ch. Brachet, I (2002): Möglichkeiten der Testdiagnostik bei einer Frau (36 Jahre) mit geistiger Behinderung. Geistige Behinderung (41), S. 14 -22

Brachet, I., Hofmann, Ch. (2001c): Zum Einsatz projektiver Testverfahren bei Personen mit geistiger Behinderung. In: Datler, W. et al. (Hg.): Jahrbuch für psychoanalytische Pädagogik, S. 67 77

Hofmann, Ch. (2001b): Wem nützen die Empfehlungen in den sonderpädadogischen Gutachten? In: Sonderpädagogik provokant. Luzern: Schweizerische Verlagsanstalt für Heilpädagogik, S. 56 -63

Hofmann, Ch. (2001a): Selbstkonzept und geistige Behinderung – zum Stand der Forschung. In: Zeitschrift für Heilpädagogik (52), S. 317- 326

Hofmann, CH., Brachet, I., Moser, V., v. Stechow, E. (2001): Zeit und Eigenzeit als Dimensionen der Sonderpädagogik. Luzern: Schweizerische Zentralstelle für Heilpädagogik

Hofmann, Ch.; v. Stechow, E. (2001):“Wir arbeiten für die Herrlichkeit zukünftiger Zeiten“ - Zeit und Eigenzeit als Dimensionen schulischen Lernens. In: Forschung Frankfurt (19), S. 20 – 27

Hillenbrand, D., Hofmann, Ch. (2000a): Neuere entwicklungspsychologische Erkenntnisse zur Erfassung der Objektpermanenz. In: Heilpädagogische Forschung (XXVI) 2, S. 68 – 79

Hofmann, Ch. (2000): Förderungsdiagnostik als Reformsemantik.. In: Albrecht, F., Hinz, A., Moser, V. (Hg.): Perspektiven der Sonderpädagogik. Disziplin- und professionsbezogene Standortbestimmungen. Neuwied, S.107-123

Hofmann, Ch., Probst, H, (1999): Hinweise zur Erstellung pädagogisch -psychologischer Gutachten. In: Sonderpädagogik (29), S.48 – 55

Hofmann, Ch. (1999): Trivialisierung psychologischer Konstrukte in pädagogischen Handlungsfeldern. In. Drerup, H., Keiner, E.: Popularisierung erziehungswissenschaftlichen Wissens in pädagogischen Feldern. Weinheim, S. 89 - 104

Hofmann, Ch., Brachet, I., Kammler, S., Kenner, U., Thomas, S., Roth, G. (1998c): Zur diagnostischen Kompetenz an 34 Hessischen Beratungs – und Förderzentren. Forschungsbericht für das Hessische Kultusministerium.

Hofmann, Ch. (1998b): Über Gruppenanalytische Kultur. In: Gruppenanalyse (8), S. 131 – 138

Hofmann,Ch.(1998a): „The last thing that I want is to be labelled normal“-Die ‘People First’ Bewegung in Kanada. Bericht für den ICCS (International Council ofCanadian Studies).

Hofmann, Ch. (1998): Förderungsdiagnostik und Versagen - situationsdiagnostische Anmerkungen. In: Zeitschrift für Heilpädagogik (49), S. 4 – 21

Hofmann,Ch:(1996b ): Förderungsdiagnostik. Hess.Kultusministerium/ Expertenanhörung. Wiesbaden.

Hofmann, Ch., Kunisch. M., Stadler, B. (1996a): „Ich spiel jetzt in Zukunft den Depp“ -Selbstbild und geistige Behinderung. In: Geistige Behinderung (35), S. 26 – 41

Börsch, E., Hofmann, Ch., Lenninger, F.P. (1996): Sozialpädagogische Schülerhilfe Hausaufgaben für die Schule? In: Jugendwohl (77), S. 403 – 413

Berger, S., Hofmann, Ch., Schwarz, M. (1995): Lernen nach Maß - Sozialpädagogische Lernhilfe als Chance für Kinder mit erhöhtem Förderbedarf. Berlin: Verlag für Wissenschaft und Bildung, 116 Seiten

Börsch, E., Hofmann, Ch. (1994): Sozialpädagogische Schülerhilfe – Ergebnisse einer Untersuchung in Ludwigshafen 1992/93. Auch in: Informationsdienst zur Ausländerarbeit -Migration und Armut - ISS (Institut für Sozialpädagogik und Sozialarbeit) Frankfurt, S. 107- 111

Hofmann, Ch. (1993b): Gruppenarbeit mit Mitgliedern einer Werkstatt für Behinderte. In: Goll, H. und Goll, J. (Hg.): Selbstbestimmung und Integration als Lebensziel, Hammersbach, S. 201 – 219

Hofmann, Ch. (1993a): Gruppenanalytisch orientierte Arbeit mit geistig behinderten Männern und Frauen einer Werkstatt für Behinderte. In: Trescher, H.-G., Büttner, Ch., Datler, W. (Hg): Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik, Bd.5. Mainz, S. 146 – 174

Hofmann, Ch., Maurer, P., Riveira, B. (1993): Versuch, mit geistig behinderten Frauen ins Gespräch zu kommen - eine empirische Studie zu Kontakten und Freizeitverhalten. In: Geistige Behinderung (32), S. 99 – 115

Hofmann, Ch. (1991a): Video im Kinderzimmer – was geht das die Schule an? In: Büttner, Ch., Meyer, E.W. (Hg.): Rambo im Klassenzimmer. Weinheim: Beltz, S. 59-61

Hofmann, Ch. (1991): Psychoanalytische Aspekte der Lernstörungen und Lernverweigerung. In: Büttner, Ch. et al.: Psychoanalyse und Erziehung. Mainz: Matthias Grünewald, S. 37-50

Hofmann, Ch., Hermonies,R .,Meyer, E.W., Scheefer, H.:(1990) (Hg.):Da kann ich nicht hingucken“ - Bericht zum Modellversuch: Lehrerfortbildung zu Horror und Gewaltvideos. Fuldatal: Hess. Institut für Lehrerfortbildung.

Hofmann, Ch., Probst, H. (1985a): Versuch einer Sonderschullehrerin, mögliche Schulversager und sich selbst in eine Grundschule zu integrieren. In: Behindertenpädagogik (24) S. 417- 426

Hofmann, Ch. (1985): Was macht Lehrerarbeit so anstrengend? Über einige psychoanalytische Aspekte u. Formen der Abwehr in der Lehrerarbeit. In: Bittner, G. et al. (Hg): Pädagogik und Psychoanalyse. Würzburg, Könighausen und Neumann, S. 137-149

Hofmann, Ch. (1984): ‚Schreibt, was ich euch sage - zur Entstehung von Rechtschreibfehlern am Beispiel des oberhessischen Dialekts. In: Sonderpädagogik (14), S. 18-26

Hofmann, Ch.(1983b): Integration – Möglichkeiten der Zusammenarbeit von Grund – und Sonderschullehrern. In: GEW (Hg.): Arbeitsplatz Grundschule, S. 11-21

Hofmann, Ch. (1983a): ‚Defizitpädagogik‘- über die Selbstbeschränkung pädagogischer Kompetenzen. In: Pädagogik und Sonderpädagogik. Luzern: Verlag der Schweizerischen Zentralstelle für Heilpädagogik, S. 114 – 117

Hofmann, Ch. (1983): Hausfrauenarbeit und Sozialisationsklima in Familien lernbehinderter Sonderschüler. In: Behindertenpädagogik (22), S. 226 -241

Hofmann, Ch. (1982): Familienalltag – vergleichende Untersuchungen mikrostruktureller Sozialisationsprozesse in Familien von Gesamt -, Grund- und Sonderschülern. Gießen: Focus, 412 Seiten

Hofmann, Ch., Zitzlaff, W., Bill, A. (1976): Polytechnischer Sachunterricht in der Schule für Lernbehinderte. Gießen: Focus, 245 Seiten

Hofmann, Ch. (1976): Berufswünsche von Sonderschuleltern für ihre Kinder. In: Hofmann, Ch., Zitzlaff, W., Bill, A. (1976): Polytechnischer Sachunterricht in der Schule für Lernbehinderte. Gießen: Focus, S. 163 – 244

Funke, E., Hofmann, Ch. (1973): Sonderschüler und Sonderschuldidaktik - das Dilemma einer Diagnose. In: Heese, G., Reinartz, A. (Hg.): Aktuelle Probleme der Sonderpädagogik. (Beiheft zum 3. Jahrgang. Berlin: Marhold, S. 37 – 49