Lexutt, Athina, Prof. Dr.
27120 | Athina.Lexutt@evtheologie.uni-giessen.de | Professorin
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Prof. Dr. Athina Lexutt Karl-Glöckner-Str. 21, D-35394 Gießen, Haus H, Raum 215a [Sprechzeiten / aktuelle Mitteilungen] Tel: 0049-641-99-27120 Inhalt: Biographie | Schwerpunkte in Forschung und Lehre | Lehrveranstaltungen |
Biographie
3. 2. 1966 | geboren in Worms |
1985 | Abitur am Städt. Anno-Gymnasium in Siegburg |
1985-1991 | Studium der evangelischen Theologie, Germanistik, Philosophie und Latein an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn |
1989-1991 | Studentische Hilfskraft und Tutorin am Institut für Sozialethik (Evangelische Theologie) und in der Philosophie |
1988-1991 | Förderung durch das Ev. Studienwerk Villigst |
1991 | Abschluss des Studiums der Theologie mit dem Grad des Magisters |
1994 | Promotion in Bonn mit einer Arbeit über „Das Rechtfertigungsverständnis in den Religionsgesprächen von Hagenau, Worms und Regensburg 1540/41“ |
1988-1994 | zunächst als studentische Hilfskraft, dann als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig am DFG-Forschungsprojekt „Edition der Akten und Berichte der Religionsgespräche von Hagenau, Worms und Regensburg“ |
1994-1995 | wiss. Assistentin am Lehrstuhl für Kirchengeschichte |
1995-2001 | als wiss. Assistentin für Kirchengeschichte zugleich Studieninspektorin am Ev. Theol. Stift der Universität Bonn (Hans-Iwand-Haus) |
2000 | Ordination zur Prädikantin der Ev. Kirche im Rheinland |
2000 | Habilitation im Fach Kirchengeschichte mit einer Arbeit über „Lutherisches Bekenntnis und Praxis pietatis. Untersuchung zum theologischen Profil Johann Arndts“ |
2002 | Ruf auf die Professur für Kirchengeschichte an der JLU Gießen |
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Schwerpunkte in Forschung und Lehre
- Luther, Luther und - Luther
- Der Humanismus des 16. Jahrhunderts, insbesondere Erasmus von Rotterdam
- Mönchtum
- Konfessionskunde, insbesondere die Bedeutung der Rechtfertigungslehre im ökumenischen Dialog
- Übergreifend: Kirchengeschichte des Mittelalters und der Reformation sowie der Frühen Neuzeit
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