Peer-to-Peer-Kolloquien
Peer-to-Peer-Kolloquien
Über die erste Förderlaufzeit fanden regelmäßig virtuelle Forschungskolloquien und Kleingruppentreffen statt. Die Nutzung von Kommunikations- und Konferenztechnologien ermöglichten einen flexiblen und niedrigschwelligen Zugang zum Peer-to-Peer-Austausch, der als zentrale Plattform für einen kollegialen Austausch über fachliche und karrierelevante Belange zwischen den Mitgliedern der Nachwuchsgruppe konzipiert wurde.
Das Peer-to-Peer-Mentoring eröffnete so die Möglichkeit, konkrete Forschungsprobleme aus laufenden Projekten vertraulich, niedrigschwellig und zeitnah zu besprechen, gemeinsam nach Lösungen zu suchen und so eine Unterstützung für die Bewältigung von wissenschaftlichen und karriererelevanten Herausforderungen bereit zu stellen. Zugleich diente es der regelmäßigen Vernetzung und dem Austausch über aktuelle Entwicklungen in der Scientific Community.