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Technische Universität Dresden

Der Partner TUD (Charakterisierung biologisch und chemisch synthetisierter Pd- und  Pd/Fe-Hybrid-Katalysatoren, chemische Herstellung von Pd/Fe-Hybriden als Referenzmaterialien) hat umfangreiche und langjährige Erfahrungen in der Modellierung, Synthese, Charakterisierung und Funktionalisierung von Nanopartikeln und Nanokompositen für unterschiedliche Anwendungen, (z.B. LEDs, Solarzellen, bioImaging, bioLabelling, drug-delivery Systeme, Katalyse).

Das Interesse des Partners TUD gilt im Projekt NanoPOP speziell der Herstellung von neuartigen katalytischen Systemen, die auf der Basis von metallischen und bimetallischen, auch metalloxidischen Nanokompositen hergestellt werden.

Die Expertise des Partners TUD umfasst die Charakterisierung von Nanopartikeln durch eine Vielzahl von relevanten Methoden (u.a. NMR- und FTIR-Spektroskopie, HR-TEM, SEM, AFM, Laserscanning-Mikroskopie, Pulver-XRD, DLS, elektrochemische Methoden).

PD Dr. Nikolai Gaponik

Nikolai Gaponik

vorname.nachname(at)chemie.tu-dresden.de

  Tel: +49-(0)351 46335203

 

 

 

 

 

  

Stationen
  • 2013: Habilitation und venia legendi in Physikalische Chemie, TU Dresden
  • 2000: Dissertation an der Weißrussischen Staatsuniversität, Minsk bei Prof. Dr. D. V. Sviridov: "Electrocatalytic and photoelectrochemical properties of polyaniline and polyaniline-based polymer-semiconductor nanocomposites."
  • 1993: Diplom in Chemie an der Weißrussischen Staatsuniversität, Minsk
Position wissenschaftlicher Mitarbeiter

Forschung
  • Synthese und Charakterisierung von Halbleiter- und Metall-quantum dots
  • Photonische Strukturen und deren Imprägnierung mit funktionalisierten Nanokristallen
  • Materialien und molekulare Strukturen für kontrollierten Ladungs- oder Energietransport
  • Nanokristallbasierte chemotronische und optoelektronische Untersuchungen 
 

Matthias Werheid

 

vorname.nachname(at)chemie.tu-dresden.de

 

 

 

 

 

 

Stationen
  • 2013: Master in Chemie an der TU Dresden, “Elektrochemische Synthese von Zinn- und segmentierten Zinn-Silber-Nanodrähten“

  • seit 2013: Wiss. Mitarbeiter an der TU Dresden, Physikalische Chemie

Forschung
  • Nanokomposite aus Edelmetall und Eisenoxid, hoch-poröse Nanostrukturen (Aerogele)

 

Adresse:

Technische Universität Dresden

Physikalische Chemie

Bergstr. 66b (Erich-Müller-Bau)

01062 Dresden