Interdisziplinäres Forschungszentrum iFZ Research Centre for Biosystems, Land Use and Nutrition
- Bild des Monats
- März 2023
- Bakterien-Algen Symbiosen in Algen Ponds zur alternativen Abwasseraufbereitung
- iFZ Masters 2022
- Justus Liebig hat es vorgemacht – experimentelles, wissenschaftliches Lehren und Forschen braucht eine Infrastruktur auf der Höhe der Zeit. Die Forschungsinfrastruktur des Interdisziplinären Forschungs¬zentrum (iFZ) der Justus-Liebig-Universität Gießen bietet beste Voraussetzungen. Jahr für Jahr wird hier eine Vielzahl von Bachelor- und Master-Projekten durchgeführt, in den Fachgebieten Biologie, Agrar-, Ernährungs- und Umweltwissenschaften. Um herausragende Arbeiten auszuzeichnen und bekannt zu machen, werden die iFZ Masters-Preise vergeben.
- In den Medien
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Genetisches Geheimnis der Ackerbohne gelüftetDas als nicht entschlüsselbare Genom der Ackerbohne ist doch noch geknackt und bringt die Züchter in die Lage, die Sorten für die Herausforderungen des Klimawandels zielgerichteter anzupassen.
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Falsche Lagerung macht Pflanzenöle erbgutschädigendPflanzenöle, die reich an ungesättigten Fettsäuren sind, werden für eine gesunde Ernährung sehr empfohlen. Doch so gesund wie gedacht sind diese Öle offenbar nicht: mit einem neuartigen Verfahren hat ein Forscherteam erstmalig beachtliche Mengen an Erbgut schädigenden Substanzen in Pflanzenölen nachgewiesen. Ein Problem u. a. der falschen Lagerung dieser Öle.
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Wie grün sind die Campus-Bereiche?Wie grün ist der Campus Innenstadt Gießen der Justus-Liebig-Universität (JLU)? Antworten auf diese und viele Fragen mehr gibt jetzt die für jeden zugängliche interaktive Website.
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Das Gießener Rezept für den Kampf gegen Fruchtfliegen-PlagenSie nerven im Haushalt und richten massiven Schaden in der Landwirtschaft an. Die EU will die Ausbreitung von Fruchtfliegen möglichst früh und umweltschonend verhindern - gesteuert von der Uni Gießen aus.
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Revolution der AquakulturIn Gießen beginne nicht weniger als die Revolution der Aquakultur, ist sich der an der Uni Gießen lehrende Professor Thomas Wilke sicher. Denn hier sollen Tausende Speisegarnelen gezüchtet werden - unter Bedingungen, die das Tierwohl garantieren und nachhaltig sind.