Interdisziplinäres Forschungszentrum iFZ Research Centre for Biosystems, Land Use and Nutrition
- Bild des Monats
- Oktober 2024
- Feldbesichtigung auf der Versuchsstation Weilburger Grenze
- iFZ Betriebspause
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Vor Beginn des Wintersemester 2024/25 müssen im iFZ-Hauptgebäude die Stromverteiler ersetzt werden. Während dieser 3 Wochen ist das gesamte Gebäude ohne Strom und der Betrieb muss unterbrochen werden.
09.09.2024 - 12.09.2024
Eingeschränkter Betrieb wegen technischer Vorbereitung der Maßnahme.
Das Gebäude ist nur für Personen mit Schließberechtigung zugänglich.
Der Lehrbereich und die Cafeteria sind schon gesperrt.13.09.2024 - 06.10.2024
Das iFZ ist ohne Stromversorgung.
Das Gebäude ist gesperrt.07.10.2024 - 11.10.2024
Eingeschränkter Betrieb während Wiederinbetriebnahme des Gebäudes.
Das Gebäude ist nur für Personen mit Schließberechtigung zugänglich.
Der Lehrbereich und die Cafeteria sind noch gesperrt.ab Semesterbeginn, 14.10.2024
Das iFZ-Hauptgebäude ist wieder im Normalbetrieb.
Alle Arbeitsgruppen sind telefonisch und online wie gewohnt erreichbar.
Für Rückfragen: info[at]ifz.uni-giessen.de
- In den Medien
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Die Antwort auf viele Fragen der Zukunft?Es kann als nachwachsender Lieferant von Biomasse, Brenn- und Baustoff oder Einstreu in der Tierhaltung verwendet werden. Gemeint sind Miscanthus-Pflanzen, auch Elefantengras genannt. Regierungspräsident Dr. Christoph Ullrich informierte sich in Limburg-Ahlbach über ein Projekt der Europäischen Innovationspartnerschaft »Landwirtschaftliche Produktivität und Nachhaltigkeit« (EIP-Agri).
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Innovative PflanzenzuchtBei Prof. Dr. Rod Snowdon von der Justus-Liebig-Universität Gießen erfährt unser Hessen schafft Wissen Science Reporter Lukas, wie eine „Drought-Spotter-Anlage“ funktioniert und wie man mit ihrer Hilfe das Trockenstressverhalten von Pflanzen untersuchen kann.
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Weniger invasive Arten bei IndigenenIndigene Völker machen offenbar etwas richtig, was die Probleme mit invasiven Tier- und Pflanzenarten angeht. Ein internationales Forschungsteam hat herausgefunden: In Gebieten unter indigener Verwaltung gibt es gut ein Drittel weniger solcher Arten als anderswo. Es geht um Tiere und Pflanzen, die aus anderen Weltregionen eingeschleppt wurden - und in ihrem neuen Lebensraum angestammte Tiere und Pflanzen verdrängen. Die Forschenden haben für ihre Studie mehrere Millionen Datenpunkte ausgewertet - zum Beispiel aus Gebieten der Samen in Nordeuropa oder der Native Americans in Nordamerika.
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Auch Garnelen sind Gourmets - Gießener Forscher wollen die Garnelenzucht revolutionierenGarnelen werden gern gegessen, aber unter fragwürdigen Bedingungen gezüchtet und weit transportiert. Biologen aus Gießen wollen das ändern.
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Wie invasive Pflanzen unsere Natur bedrohenEingeschleppte Pflanzen können heimische Arten verdrängen. Die EU führt eine Verbotsliste invasiver Pflanzen, einige davon sind aber bereits weit verbreitet in Deutschland.