Interdisziplinäres Forschungszentrum iFZ Research Centre for Biosystems, Land Use and Nutrition
- Bild des Monats
- Mai 2025
- Miscanthus im Streifenanbau
- iFZ Masters 2024
- Eine Vielzahl an Bachelor- und Master-Projekten in den Fachgebieten Biologie, Agrar-, Ernährungs- und Umweltwissenschaften werden am Interdisziplinären Forschungszentrum (iFZ) der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) angefertigt. Drei besonders herausragende Abschlussarbeiten prämiert das iFZ prämiert am Ende jeden Jahres. Die diesjährigen iFZ-Masters wurden am 11. Dezember 2024 im Rahmen des iFZ-Lunchtime-Seminars verliehen.
- In den Medien
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Vereinte Nationen kooperieren erstmals mit deutscher UniMit Feld-Simulationen wird in Gießen die künftige Landwirtschaft in Zeiten des Klimawandels erforscht. Nun kooperiert die Justus-Liebig-Universität dafür mit einer Organisation der Vereinten Nationen - als erste Hochschule in Deutschland.
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Sowing the seeds of greater food diversity in AfricaDiversifying food sources and developing underused, nutrient-rich crops could help combat malnutrition and enhance food security in Africa.
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Die Antwort auf viele Fragen der Zukunft?Es kann als nachwachsender Lieferant von Biomasse, Brenn- und Baustoff oder Einstreu in der Tierhaltung verwendet werden. Gemeint sind Miscanthus-Pflanzen, auch Elefantengras genannt. Regierungspräsident Dr. Christoph Ullrich informierte sich in Limburg-Ahlbach über ein Projekt der Europäischen Innovationspartnerschaft »Landwirtschaftliche Produktivität und Nachhaltigkeit« (EIP-Agri).
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Innovative PflanzenzuchtBei Prof. Dr. Rod Snowdon von der Justus-Liebig-Universität Gießen erfährt unser Hessen schafft Wissen Science Reporter Lukas, wie eine „Drought-Spotter-Anlage“ funktioniert und wie man mit ihrer Hilfe das Trockenstressverhalten von Pflanzen untersuchen kann.
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Weniger invasive Arten bei IndigenenIndigene Völker machen offenbar etwas richtig, was die Probleme mit invasiven Tier- und Pflanzenarten angeht. Ein internationales Forschungsteam hat herausgefunden: In Gebieten unter indigener Verwaltung gibt es gut ein Drittel weniger solcher Arten als anderswo. Es geht um Tiere und Pflanzen, die aus anderen Weltregionen eingeschleppt wurden - und in ihrem neuen Lebensraum angestammte Tiere und Pflanzen verdrängen. Die Forschenden haben für ihre Studie mehrere Millionen Datenpunkte ausgewertet - zum Beispiel aus Gebieten der Samen in Nordeuropa oder der Native Americans in Nordamerika.