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Geschichte des Instituts

Biochemie

Nachdem Prof. Dr. Hansjürgen Staudinger 1959 nach Gießen berufen worden war, erfuhr das Institut, das damals noch als Physiologisch-Chemisches Institut bezeichnet wurde, in den 60er Jahren sowohl personell als auch räumlich einen beachtlichen Aufschwung. Weiter... (PDF)

Prof. Dr. Eva  Degkwitz - Gießener Universitätsblätter 15 (1982) Heft 3 S. 27 - 29

 

Institut für Biochemie

Das Gebäude, in dem sich das Biochemische Institut des Fachbereichs Medizin heute beifindet, wurde Ende der  1920er Jahre errichtet und diente den Fachvertretern der Physiologischen Chemie, Physiologie, Anatomie und Pharmazie der damaligen Medizinischen Fakultät als Forschungs- und Lehrinstitut. Entdeckungen zur Zellkernfärbung (R. Feulgen) und die erstmals gelungene Zellfraktionierung (M. Behrens) trugen zum Renommee des Instituts vor dem 2. Weltkrieg bei. Nach teilweiser Zerstörung und seiner Wiedereröffnung beherbergte das Gebäude in den 1960er Jahren alle Fächer der Vorklinik und kann damit in gewisser Weise als eines der ersten biomedizinischen Zentren der Nachkriegszeit bezeichnet werden. Weiter... (PDF)

Prof. Dr. Klaus T. Preissner - Die Medizinische Fakultät der Universität Gießen, von der Wiedergründung 1957 bis zur Gegenwart, Societätsverlag, ISBN 978-3-7973-1063-7

 

Alumni - Ehemalige Professorinnen und Professoren

 

 

Institut (1928) mit Sternwarte   Bildrechte: privat, alte Postkarte

 

 


Institut (1944)

Bildrechte: Professoren - Patienten - Studenten. Die Medizinische Fakultät der Universität Gießen seit 1607

(Austellungsband des FB Medizin der JLU Gießen zum 400-jährigen Jubiläum)

 

 

 

Institut (2021)   Bildrechte: privat