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Ehemalige Peer Mentoring Gruppen

 

Methoden der Managementforschung

(2015-2021)

Die Managementforschung untersucht Vorgänge, die mit der Führung von Organisationen zusammenhängen. Sie bemüht sich um einen hohen Praxisbezug und entwickelt sich aus der reinen Betriebswirtschaftslehre heraus zu einer eigenständigen Realwissenschaft, die in unterschiedlichem Umfang auf Erkenntnisse aus anderen Disziplinen zurückgreift, insb. auch aus dem Bereich der Arbeits- und Organisationspsychologie. Daher ist es für Nachwuchswissenschaftler/innen unerlässlich, den Fokus der eigenen Forschung interdisziplinär auszurichten.

Für die Managementforschung war die Zusammensetzung der Gruppenmitglieder aus den betriebswirtschaftlichen Disziplinen „Personal und Organisation“ und „Strategisches und internationales Management“ in Kombination mit Mitgliedern aus dem Bereich der „Arbeits- und Organisationspsychologie“ daher geradezu ideal, um gemeinsam die Methoden der Managementforschung zu studieren und diese kritisch aus dem jeweiligen Blickfeld heraus zu reflektieren. Dadurch ließ sich ein bestmöglicher Austausch zwischen den jeweiligen Disziplinen herstellen.

Ehemalige Beirät*innen:

Prof. Dr. Ute-Christine Klehe

Prof. Dr. Frank Walter

Ehemalige Mitglieder:

Carole Belle, Anna-Lena Hanker, Anna Faber, Dr. Roman Briker, Dr. Ulrike Fasbender, Katja Wehrle, Björn Hofmann, Stephan Phillippi, Dr. Svenja Schlachter, Henriette Schönhage, Denis Weinecker, Johanna Dietl, Dr. Priscilla Sarai Kraft, Daniel Dürr, Dr. Sebastian Hohmann, Dr. Patrick Liborius

 

 

Gießener Initiative für Internationale und Interdisziplinäre Studien

(2013-2014)

Die Gießener Initiative für Internationale und Interdisziplinäre Studien, kurz Gi³S, vereint NachwuchswissenschaflerInnen verschiedener Disziplinen und Karrierestufen, die zu verwandten Themen forschen. Die inhaltliche Ausrichtung der Gi³S erfasst Fragen der gerechten Verteilung von Ressourcen und der Ordnung politischer Gemeinschaften im nationalen und internationalen Kontext. Fachlich beraten wird Gi³S von einem interdisziplinär zusammengesetzten Beirat aus universitätsinternen wie externen WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen.

Gruppenbild Gi3S

 

 

Scientific Career and Networking

(2015-2016)

International erfolgreiche Forschung erfordert neben wissenschaftlich-methodischer Kompetenz auch einen hohen Grad an Vernetzung. Ein großes Netzwerk, das idealerweise nicht nur aus Wissenschaftlern und Praktikern der gleichen Forschungsrichtung besteht, hilft einem jungen Forscher beim Austausch von Ideen und der Steigerung des Bekanntheitsgrads der eigenen Arbeit. Das Ziel unserer Gruppe ist es, die beiden Faktoren (i) Kompetenz und (ii) Vernetzung unserer Mitglieder gezielt zu fördern.