Lebenslauf
Prof. Dr. Dr. h.c. Walter Gropp
1971-1977 |
Studium der Rechtswissenschaften in Mannheim und Tübingen, mit Unterbrechung durch Zivildienst an den Städt. Krankenanstalten Mannheim |
Dez. 1977 |
Erste Juristische Staatsprüfung in Tübingen |
1980 |
Promotion zum Dr. iur. ("Der straflose Schwangerschaftsabbruch", ersch. 1981; Doktorvater: Prof. Dr. iur. Albin Eser) |
Dez. 1981 |
Zweite Juristische Staatsprüfung, Landesjustizprüfungsamt Stuttgart |
1982-1986 |
Assistent bei Prof. Dr. Albin Eser, Lehrstuhl für deutsches und ausländisches Strafrecht, Strafprozessrecht und Strafrechtsvergleichung, Universität Freiburg |
1987 |
Wiss. Referent am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht, Freiburg |
Ende 1987- Ende 1989 |
DFG-Habilitationsstipendium |
Ende 1990 |
Habilitation für die Fachgebiete Strafrecht und Strafprozessrecht durch die Rechtswissenschaftliche Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg |
1991/2 |
Vertretung einer C 3- und einer C 4-Professur an der Universität Göttingen |
Okt. 1992 |
Ruf auf eine C 4-Professur an die Universität Leipzig |
1993 |
Berufung auf die C-4-Professur für Strafrecht, Strafprozeßrecht und Strafrechtsvergleichung an die Universität Leipzig (Dekanat 1994-1996) |
Sept. 1997 |
Ruf auf eine C 4-Professur für Strafrecht und Strafprozeßrecht an die Justus-Liebig-Universität Gießen |
seit 1998 |
Ordinarius für Strafrecht, Strafprozessrecht und Strafrechtsvergleichung an der Universität Giessen |
2002 |
Ruf an die Universität Göttingen, Ablehnung des Rufes |
Seit 2002 bis heute |
Ordinarius für Strafrecht, Strafprozessrecht und Strafrechtsvergleichung an der Universität Giessen, Partnerschaftsbeauftragter des Fachbereichs Rechtswissenschaft zur Partnerschaft mit der University of Wisconsin Law School in Madison/WI/USA Mitbegründer der Academia Internationales Franz von Liszt und Leiter der Abteilung Rechtsvergleichung innerhalb des Instituts, als Institut des Fachbereichs seit 07.06.2006 Dekan des Fachbereichs Rechtswissenschaft 2002-2004 |