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Kooperationen

Erasmus-Partnerschaft mit Cordoba:

Wir arbeiten mit dem Archäologischen Institut der Universidad de Cordoba (Spanien) im Rahmen einer Erasmus-Partnerschaft (Studierenden- und Beschäftigten-Austausch) zusammen. Studierende können in diesem Rahmen einen Studienaufenthalt von mehreren Wochen bishin zu einem Semester in Cordoba absolvieren. Weitere Informationen zu den Erasmus-Partnerschaften der JLU.
 

Lehrkooperation mit der University of Southern Queensland (Australien): Globale Zusammenarbeit in der universitären Lehre ermutigt Studierende, mit Studierenden aus anderen Ländern und Kulturen zu lernen und sich im interdisziplinären Austausch neue methodische Kenntnisse und Kompetenzen anzueignen. Um die interkulturellen und kollaborativen Fähigkeiten der Studierenden zu stärken, neue Lernerfahrungen zu ermöglichen, und interdisziplinäre akademische Netzwerke aufzubauen, kooperiert die Klassische Archäologie der JLU mit den archäologischen/anthropologischen Abteilungen der University of Southern Queensland (Australien). Es werden gemeinsame Lehr-Lernformate entwickelt, die die Curricula beider Universitäten bereichern und die Studierenden miteinander vernetzen. Darüber hinaus arbeiten wir gemeinsam an Optionen für den Studierendenaustausch.

EUPeace-Projekt "Our Cultural Heritage - The Basis of Our House Europe": Für das Projekt haben sich archäologische Abteilungen der Universitäten Marburg (Geoarchäologie), Gießen (Klassische Archäologie), Comillas (Landschaftsarchäologie), Mostar (Römische Archäologie) und Sarajevo (Fernerkundung) zusammengeschlossen, um Studierende auf internationaler Ebene im Bereich des Kulturgutschutzes und -managements auszubilden. Durch gemeinsame Lehrveranstaltungen, Workshops und Summer- sowie Spring-Schools in englischer Sprache werden Ansätze und Praktiken des Kulturgutschutzes und -managements auf theoretischer und praktischer Ebene vermittelt und erprobt. Die praktischen Elemente der Ausbildung, die neben der Anwendung traditioneller Grabungs- und Konservierungsmethoden auch das Erlernen des Einsatzes von innovativen digitalen Techniken umfasst, werden im Feld im Rahmen von aktuellen Grabungen in Bosnien und Herzegowina sowie Spanien vermittelt.

Ansprechpartnerin: Dr. Michaela Stark