Inhaltspezifische Aktionen

Jonathan Voges

Sprechzeiten nach Vereinbarung via Mail: jonathan.voges@hist.uni-hannover.de

 

 

 

Lebenslauf:

 

 

Universitäre Ausbildung

 

01.12.2021

Habilitationskolloquium an der Leibniz Universität Hannover

Ab 01.10.2021

 

 

 

26.04.2021

 

 

Seit März 2016

Start eines Forschungsprojekts zur transnationalen Pandemieplanung der World Health Organisation in den 1990er Jahren (DFG-Förderung; Teilprojekt mit 350 000 Euro gefördert)

 

Einreichung der Habilitationsschrift beim Dekanat der Philosophischen Fakultät der Leibniz Universität Hannover

 

Arbeit an einem Habilitationsprojekt zur internationalen intellektuellen Zusammenarbeit im Rahmen des Völkerbunds.

03.02.16

Disputation der Dissertation; Note der mündlichen Prüfung summa cum laude (0). Endnote der Promotion: Summa cum laude (0)

Seit Herbst 2012

Dissertationsprojekt zur Do it yourself-Bewegung in der Bundesrepublik Deutschland von den 1950er bis in die 1980er Jahre an der Leibniz Universität Hannover (LUH). Betreuerin: Frau Prof. Dr. Cornelia Rauh

2012

Abschluss des Master of Education-Studiengangs an der LUH mit einer Arbeit zur Volkszählung in den 1980er Jahren und ihren GegnerInnen. (Titel: Ordnung in Zeiten neuer Unübersichtlichkeit. Die Volkszählung in den 1980er Jahren und ihre Gegner) Abschlussnote: Sehr gut

2009-2012

Studium im Master of Education-Studiengang an der LUH. Fächerkombination: Geschichte und Deutsch

2008-2009

Studium an der Washington University, St. Louis. Fächerkombination: German Literatures und History

2008

Abschluss des fächerübergreifenden Bachelor-Studiengans mit einer Arbeit zur Stadtrepräsentation und städtischen Imagepolitik im Nationalsozialismus. (Titel: Ein Zentrum der deutschen Jägerschaft? Der 'Reichsjägerhof Hermann Göring' in Braunschweig) Abschlussnote: Sehr gut

2005-2008

Studium an der LUH im fächerübergreifenden Bachelor-Studiengang. Fächerkombination: Geschichte und Deutsch

 

 

 

Beschäftigungen

April 2023–März 2024

Vertretung der Professur für Neuere Geschichte an der Justus Liebig Universität Gießen

Seit Oktober 2021

Wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt Pinning Down the Hypothetical. Pandemic Preparedness since the 1990s. Historical Preconditions of Managing Corona Virus Response. Eigener Projektteil mit dem Titel: Towards a Global Alert System? The WHO and the Prevention of Pandemics in the Late 1990s and Early 2000s.

2016-2021

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Seminar der LUH im Bereich der deutschen und europäischen Zeitgeschichte

2012-2014

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Seminar der LUH im Bereich Zeitgeschichte.

 

 

 

Mitarbeit an geschichtswissenschaftlichen und geschichtskulturellen Projekten

November 2023 (geplant)

Workshop zu Pandemieplanungen und Preparedness-Konzepten im 20. und 21. Jahrhundert (zusammen mit Dr. Wiebke Lisner, MHH)

Oktober 2022

Organisation eines Panels zu „Medical Citizenship“ im Rahmen des Jahreskongresses des Centre for Inclusive Citizenship

Sommer 2022

Organisation einer Sommerakademie für die Studienstiftung des deutschen Volkes mit dem Titel „Der moderne Antisemitismus vom späten 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart“

Oktober 2020-Dezember 2020

Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Jahresbericht des Beauftragten für Antisemitismus und den Schutz jüdischen Lebens in Niedersachsen

Oktober 2020

Organisation des 43. wissenschaftlichen Symposiums der Gesellschaft für Unternehmensgeschichte: „‚Verdammt zu Größe und Wachstum.‘ Strukturwandel im Einzelhandel seit den 1950er Jahren.“ (Zusammen mit Frau Prof. Rauh u. Herrn Prof. Kleinschmidt)

Sommer 2020

Organisation einer Sommerakademie für die Studienstiftung des deutschen Volkes mit dem Titel „Weimarer Verhältnisse? Die Gegenwart der Zwischenkriegszeit in der aktuellen Debatte.“ (Die Sommerakademie war fertig geplant, konnte dann aber coronabedingt nicht stattfinden)

März 2020-Oktober 2020

Erforschung der Geschichte des Schill-Denkmals in Braunschweig von den 1830er bis in die 2000er Jahre. Fördersumme: 20 000 Euro; Der Bericht liegt als Manuskript unter dem Titel „Ein ‚peinliches Denkmal‘. Das Schill-Denkmal in Braunschweig von 1837 bis in die frühen 2000er Jahre“ vor.

Februar 2020

Organisation eines Workshops: „Luxus – nur Protz und Prunk? Zur Globalgeschichte des Luxus von der Antike bis zur Gegenwart“ (Zusammen mit Dr. Elisabetta Lupi, Alte Geschichte, LUH)

Seit Winter 2019

Leitung einer lokalgeschichtlichen Forschungsgruppe zur Migrationsgeschichte Braunschweigs im 20. Jahrhunderts (pausiert coronabedingt)

Seit Herbst 2019

Arbeit an einem Forschungsprojekt: „Nichts zu verbergen? Transparenz in der Hochmoderne“ (Antrag eingereicht bei der Volkswagenstiftung im Rahmen des Programms „Originalitätsverdacht? Neue Optionen für Geistes- und Kulturwissenschaften). Antrag abgelehnt.

 

 

November 2018

 

 

Eröffnung der Ausstellung „Gekommen, um zu bleiben? Jüdische Migranten aus Osteuropa in Braunschweig“ in der Gedenkstätte KZ-Außenlager Schillstraße, Braunschweig. (Vgl. https://braunschweig-spiegel.de/gekommen-um-zu-bleiben-ein-ausflug-in-die-migrationsgeschichte-braunschweigs/)

Seit Herbst 2015

Mitarbeit an einem migrationsgeschichtlichen Projekt zu osteuropäischen Jüdinnen und Juden im Land Braunschweig vom späten 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. Ausstellung wurde bislang in Braunschweig und Wolfenbüttel gezeigt, eine Erweiterung ist angedacht.

2012-2014

Mehrmalige Schülerworkshops zur jüdischen Verfolgungsgeschichte in Braunschweig

2012

Forschungsprojekt zu Norbert Regensburger: Anwalt, Politiker und jüdischer Bürger in Braunschweig. 1886-1933 (Fördervolumen 2000 Euro)

2011

Mitarbeit an der Ausstellung Wege nach Israel. Überlebende erinnern sich in der Gedenkstätte KZ-Außenlager Schillstraße, Braunschweig (Vgl. https://www.apriori-design.de/wege-nach-israel/)

2007

Mitarbeit an der Ausstellung Lager in der Nachbarschaft. Zwangsarbeit in Braunschweig in der Gedenkstätte KZ-Außenlager Schillstraße, Braunschweig

 

 

 

Preise und Stipendien

2017

Platzierung auf der Shortlist für den Opus-Primum-Preis der Volkswagenstiftung

Herbst 2017

Karl-Ferdinand-Werner-Fellowship des Deutschen Historischen Instituts Paris

Sommer 2017

Nominierung für den Hedwig-Hintze-Preis des Historikerverbands

2016

Wissenschaftspreis Hannover für die Dissertation (Dotierung: 5000 Euro)

2014

Gewinner des Historyslam beim 50. Deutschen Historikertags in Göttingen

2014 bis Ende 2015

Promotionsförderung durch die Studienstiftung des deutschen Volkes

2012

Preis des Historischen Seminars der LUH für die Master-Arbeit

2007-2012

Mitglied der Studienstiftung des deutschen Volkes

 

Publikationen

 

„We must not be caught sleeping.” Pandemic Futures, the WHO, and global preparedness plans in the 1990s and early 2000s, in: New Global Studies. [In Vorbereitung]

Ein Weltbürger im Nationalsozialismus? Hugo Andres Krüss und seine internationalen Aktivitäten in den 1930er Jahren, in: Ingo Loose u. Christian Rau (Hrsg.), Jenseits von Exil, Anpassung und Nische. Bürgerlichkeit in deutschen und europäischen Diktaturen im 20. Jahrhundert. [In Vorbereitung]

The Palais des Nations. Building a House for the World Bureaucracy, in: Administory. [In Vorbereitung]

Werbung für den Frieden und die internationale Kooperation. Der Völkerbund und die „Waffe der Öffentlichkeit“, in: Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaft. [In Vorbereitung]

“Most accidents happen at home.” Household accidents and how to prevent them: The Aktion das Sichere Haus in the Federal Republic of Germany from the 1950s to the 1970s, in: Peter Itzen, Birgit Metzger u. Anne Rasmussen (Hrsg.), Accidents and the State. Understanding Risks in the 20th Century, Bielefeld 2021. [Im Erscheinen]

The Role of Bibliographic Indices for Knowledge Circulation, in: Wiebke Keim u.a. (Hrsg.), Routledge Handbook of Academic Knowledge Circulation, London 2023. [Im Druck]

Die Welt im Kleinformat. Q&A, Who is Who? und andere Kleinformate im Dienst des Völkerbundes, in: Caroline Adler, Maddalena Casarini u. Daphne Weber (Hrsg.), Text im Kleinformat 1918 – 1933. Mobilisieren, Stabilisieren, Intervention, Berlin/Boston 2023. [Im Druck]

 „Moralische Abrüstung“ als Grundlage von Völkerversöhnung? Die Völkerbundorganisation für intellektuelle Kooperation und die Bemühungen um einen dauerhaften Frieden in den 1920er und 1930er Jahren, in: Corinne Defrance, Jürgen Finger u. Ulrich Pfeil (Hrsg.), „Versöhnung“ zwischen Vergessen und Erinnerung. Geschichte eines bewegten Konzepts. Europa 19. Jahrhundert und erste Hälfte 20. Jahrhundert, Brüssel 2022, S. 195–216.

Luxus. Perspektiven von der Antike bis zur Neuzeit, Stuttgart 2022. Hrsg. zusammen mit Elisabetta Lupi.

Ein Luxus(fremd)körper in der ‚nivellierten Mittelstandsgesellschaft‘? Rosemarie Nitribitt und die Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland der 1950er Jahre, in: ebd., S. 81–102.

 „Ich bitte höflichst zu prüfen, ob es möglich ist, die Ausbürgerung zu annullieren.“ Osteuropäische Juden und ihr Kampf gegen die Aberkennung ihrer deutschen Staatsbürgerschaft am Beispiel des Landes Braunschweig, in: Bulletin der Polnischen Historischen Mission 17 (2022), S. 293–310.

Erziehung im Sinne der Völkerversöhnung? Der Völkerbund als Gegenstand des Geschichtsunterrichts in der Weimarer Republik, in: Andreas Braune u. Michael Dreyer (Hrsg.), Bildung und Demokratie in der Weimarer Republik, Stuttgart 2022, S. 165-180.

Der Völkerbund – Politisches Scheitern und Installierung eines Netzwerkknotenpunkts einer globalen Wissensgesellschaft, in: 100 Jahre Weimarer Republik, 2022. URL: https://weimar.bundesarchiv.de/WEIMAR/DE/Content/Virtuelle-Ausstellungen/Die-besiegte-Nation/voelkerbund.html

Im Blickpunkt – Der Völkerbund, in: Archivportal-D, 03.09.2021. URL:https://www.archivportal-d.de/content/weimarer-republik/im-blickpunkt-voelkerbund

Scientific Internationalism in a Time of Crisis. The Month of Intellectual Cooperation at the 1937 Paris World Fair, in: Stephen Legg, Mike Hefferman u.a. (Hrsg.), Locating Internationalism. International Conferences and the Making of the Modern World, London 2021, S. 104-117.

The International Institute for Intellectual Co-Operation at the World Fair 1937 in Paris. Profiling Internationalism in a ‘Hyper-Nationalistic’ Context?, in: Joep Leerssen u. Eric Storm (Hrsg.), World Fairs and the Global Moulding of National Identities. International Exhibitions as Cultural Platforms, 1851-1958, Leiden 2021, S. 356-374.

Medien zum Selbermachen. Der Baumarkt als Ort des medialisierten Einkaufs seit den 1970er Jahren, in: Zeitschrift für Unternehmensgeschichte 66 (2021), S. 51-67.

Ein „Volk von Bohrern und Bastlern“? Do it yourself in der Bundesrepublik Deutschland von den 1950er bis in die 1980er Jahre, in: Sarah Lieneke (Hrsg.), Do it yourself! Die neue Lust aufs Selbermachen, Münster 2021, S. 28-39.

Wissenschaftler als Diplomaten. Der Völkerbund und die internationale geistige Zusammenarbeit in den 1920er Jahren, in: Acta Historica Leopoldina 73 (2021), S. 121-138.

Der Centralverein in der Provinz. Norbert Regensburger als „deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens“ in Braunschweig, in: Rebekka Denz (Hrsg.), Ein Jubiläum ohne Jubilar. 125 Jahre Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens, München 2020, S. 13-32.

„Samstags ist Basteltag“. Heimwerken als gesellschaftliche Praxis in der ‚Freizeitgesellschaft‘ ab den 1960er Jahren, in: Lu Seegers (Hrsg.), 1968. Gesellschaftliche Nachwirkungen auf dem Lande, Göttingen 2020, S. 245-265.

Internationale Experten in eigener Sache? Der Völkerbund und die Organisation der geistigen Zusammenarbeit in der Zwischenkriegszeit, in: Felix Selgert (Hrsg.), Externe Experten in Politik und Wirtschaft, Berlin 2020, S. 223-243.

Der Prosumer als Kunde. Bau- und Heimwerkermärkte als Anbieter von „Problemlösungen“, in: Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 30 (2019), H.1, S. 72-91.

Eine Internationale der „Geistesarbeiter“? Institutionalisierte intellektuelle Zusammenarbeit im Rahmen des Völkerbunds, in: Christian Henrich-Franke, Claudia Hiepel, Guido Thiemeyer u. Henning Türk (Hrsg.), Grenzüberschreitende institutionalisierte Zusammenarbeit von der Antike bis zur Gegenwart, Baden-Baden 2019, S. 355-384.

Maintaining, Repairing, Refurbishing: The Western German Do-it-Yourselfers and their Homes, in: European History Yearbook 18 (2017), S. 109-125.

Selbst ist der Mann. Do-It-Yourself und Heimwerken in der Bundesrepublik Deutschland, Göttingen 2017.


Rezensionen:

 

 

Die ZEIT: http://www.zeit.de/2017/36/do-it-yourself-heimwerken-deutschland-jonathan-voges;

WDR: http://www.ardmediathek.de/radio/Buchrezension/Jonathan-Voges-Selbst-ist-der-Mann/WDR-3/Audio-Podcast?bcastId=33791312&documentId=45598478

SRF: https://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/vati-zeigt-wo-der-hammer-haengt)

FAZ: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/sachbuch/eine-kulturgeschichte-des-heimwerkens-15348517.html

bei HsozKult, in der Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, in der Neuen Politischen Literatur, in German History u.a.

„Mit Geschmack und wenig Geld.“ Heimwerken als Aneignungspraxis des Einfamilienhauses von den 1950er bis in die 1980er Jahre, in: Zeitschrift für Kulturwissenschaften 1 (2017), S. 97-115.

Die Axt im Haus. Heimwerken – die Verbürgerlichung des Selbermachens in den 1960er Jahren, in: Nikola Langreiter u. Klara Löffler (Hrsg.), Selbermachen. Diskurse und Praktiken des „Do it yourselfs“, Bielefeld 2017, 35-57.

„Gut hat's Familie Selbermann, weil sie alles selber kann.“ Die 'Do-it-yourself-Bewegung' in der Bundesrepublik Deutschland als soziales, kulturelles und ökonomisches Phänomen, in: Hessische Blätter für Volks- und Kulturforschung 52 (2016), S. 245-250.

(Arbeits-)Ethos der Freizeit? Do it yourself und Heimwerken und der Wertewandel der Arbeit, in: Bernhard Dietz u. Jörg Neuheiser (Hrsg.), Wertewandel in der Wirtschaft und Arbeitswelt, München 2016, S. 73-93.

Ein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens. Das staatspolitische Selbstverständnis Norbert Regensburgers, in: Frank Ehrhardt (Hrsg.), Täter – Opfer – Nutznießer. Beiträge zur Geschichte Braunschweigs im Nationalsozialismus Band II, Braunschweig 2016, S. 75-100.

Die Angst vor der Datendiktatur. Die Volkszählung in den 1980er Jahren und ihre Gegner, in: Cornelia Rauh u. Dirk Schumann (Hrsg.), Ausnahmezustände. Entgrenzungen und Regulierungen in Europa während des Kalten Krieges, Göttingen 2015 (= Veröffentlichungen des Zeitgeschichtlichen Arbeitskreises Niedersachsen 28).

Vom Handwerk zum Heimwerk? Zur Diffusion professionellen Wissens in den Haushalten im Zuge der Do-it-yourself-Bewegung in der Bundesrepublik Deutschland, in: Ferrum 86 (2014), S. 89-96.

Zwischen Erfolg und Ablehnung. Jüdische Braunschweiger und ihr Engagement in der Gesellschaft, Braunschweig 2013. (Zusammen mit Kirsten Bergemann und Frank Ehrhardt)

Norbert Regensburger. Anwalt, Politiker und Vertreter des deutsch-jüdischen Bürgertums, in: Ebd., S. 37-46.

 

 


Beiträge, Rezensionen und Tagungsberichte in der Zeitschrift für Unternehmensgeschichte, im Archiv für Sozialgeschichte, in Neue Politischen Literatur, in WerkstattGeschichte, in der Zeitschrift für Volkskunde, in Historie: Jahrbuch des Zentrums für Historische Forschung, im archivportal-D des Bundesarchivs und bei HsozKult.

 

Zahlreiche Interviews in der überregionalen Presse, im Radio und im Fernsehen.