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HERZLICHE EINLADUNG zum DIALOGFORUM SEXUALISIERTE GEWALT: sensibel sein und handeln können am 18. Juni um 19.30h im Saal der ESG Gießen, Henselstraße 7, 35390 Gießen: Drei Gäste des Abends berichten aus ihren Tätigkeitsbereichen und stehen zum Gespräch sowie für Fragen zur Verfügung: Dr. Nadyne Stritzke (Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der JLU) Barbara Behnen (Wildwasser Gießen e.V.) Pfarrer Matthias Schwarz (Beauftragter für die Unterstützung Betroffener bei der Fachstelle gegen sexualisierte Gewalt der EKHN und seit Juli 2022 Mitglied der Betroffenenvertretung im Beteiligungsforum Sexualisierte Gewalt in der EKD) Sexualisierte Gewalt ist noch immer ein Alltagsphänomen. Es kommt in allen Dimensionen der Gesellschaft vor – in kirchlichen Gemeinden, Schulen und an der Uni, in Pflegeheimen und im Krankenhaus, in Vereinen und im Büro. Deshalb muss über dieses Tabuthema geredet werden und die Wahrnehmung dafür geschult werden. Sensibel sein heißt, zu akzeptieren, dass das, was nicht sein darf, doch sein kann. Dabei gilt, nicht zu dramatisieren und nicht zu bagatellisieren, sondern zu wissen, wen man/frau fragen kann und sich dann zu trauen, das Notwendige zu tun. Der Abend dient mit einem Dialogforum zur Sensibilität für Wahrnehmung und für Betroffene. Wir fragen nach den Schutz- und Handlungsmöglichkeiten. Verantwortlich: ESG Gießen Evangelische Studierenden Gemeinde Jutta Becher Studierendenpfarrerin | Geschäftsführung der ESG Henselstraße 7 | 35390 Gießen Tel.: 0641 | 97 17 88 9 Mobil: 0170 | 45 37 51 5 jutta.becher@ekhn.de www.esg-giessen.de

10.07.2024 ab 16:00 Uhr Philosophikum I, Otto-Behaghel-Str. 10, Raum A4, 35394 Gießen,

Thema: DER NAHOSTKONFLIKT UND SEINE AUSWIRKUNGEN AUF DIE DEUTSCHE DEBATTE Brücken bauen im Schatten des Konflikts

14.07.2022 12:00 bis 22.07.2022 14:00 Ausstellungsort: Thomas-Morus-Kulturkirche Gießen, Grünberger Str. 80,

Eine Ausstellung des Ukrainischen Instituts für Nationales Gedenken